Treffende Beschreibung zum Tal der weisen Narren
#11
Zitat:Ich finde das auch total blöd. Wusste gar nicht, dass Männer auf solchen Schwachsinn stehen?

Aluso

hoer bloss auf. sie lieben es helden zu sein und sich unersetzlich zu fuehlen. Zunge raus
EigenSinnige Frauen
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#12
Lol Lol Lol
Herzlich lachen mußte ich beim Lesen Euer Zeilen!
Mein Beitrag war wohl etwas wortkarg, so daß ich etwas ausholen muß.
Es geht mir dabei nicht um einzelne Worte, speziell um Werturteile, wie lebe ich Neutralität, sondern um die Botschaft. Und die habe ich so gedeutet:

Das Erhaltenswerte sollte immer eine schützende Ruhe- bzw. Schutzstätte finden, oder es muß eine geboten werden - Das Tal der weisen Narren.
Selbst R. Wagner benutzte Redewendungen, die hier mit Sternchen versehen werden.
Er war sicher ein genialer Musiker und seiner Zeit voraus, man sollte sich trotzdem nicht an einzelnen Worten aufziehen, sondern den Sinn verstehen.
Und da muß ich mich über Abnoba wundern, noch mehr über Alexis, die da sich mit reinziehen läßt.

Und ja, Richard Wagner ist ein Held - sein Schaffen erhaltenswert!

Lebe für Deine Ideale!
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#13
Zitat:Alexis, die da sich mit reinziehen läßt

ich lass mich niemals irgendwo "reinziehen". welch' erbaermliche unterstellung und frechheit dazu!

Zornig
EigenSinnige Frauen
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#14
Jaja, unsere starken Frauen, hehehe,
muß man schon aufpassen...
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#15
Zitat:hoer bloss auf. sie lieben es helden zu sein und sich unersetzlich zu fuehlen.

Genau, wir lieben es Helden zu sein.   Blinzeln

Man darf dabei nie vergessen, daß wir es unseren Frauen verdanken, denn sie ermöglichen es erst. Dadurch, daß sie uns bedingungslos den Rücken freihalten. In diesem Sinne gebührt ihnen mindestens die gleiche Anerkennung.

Ansonsten wüßte ich nicht, was es an den Zeilen von Saxorior zu dementieren gibt. *schulterzuck*
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#16
Also mal Klartext aus meinem Blickwinkel:

Der Spruch Wagners strotzt nur so von "Schwäche", Rückzugsgedanken und dualen Denkschablonen.
Er kann mich daher nicht besonders ergreifen.

Was mir daran gefällt ist das Prinzip des bewahrenden, schützenden. Diesen Zufluchtsort sehe ich aber eher als Basis und Keimstätte für eine Veränderung an und nicht als ständigen Rückzugsort. Jetzt wird mancher sagen, "ja aber so war das ja auch nicht gemeint", dem entgegne ich: Dann soll es eben auch KLAR und DEUTLICH gesagt werden, was gemeint ist.

Grüße

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#17
Ich find es auch nicht schlecht. War gleich ganz überrascht über die Reaktion unsrer werten Damen. Zunge raus
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#18
@ alexis:

Zitat:hast du was genommen?

Hab ich gelacht. Fettes Grinsen

@ Aluso:

Das ist ja noch harmlos. Zunge raus

@ saxorior:

Brauchst Dich nicht zu wundern. Mir war schon klar, was Du sinngemäß damit ausdrücken wolltest, nur die Wahl der Worte empfand und empfinde ich als ausgesprochen unglücklich.

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#19
Zitat:"Was ich denke, ist das Werk, wenn es nur einmal da war, existiert ewig für die Menschheit;
wenn ich auch weiß, daß die Masse sich nicht verändern wird, nichts Bestehendes ummodeln kann, so verlange ich nur, daß das Gute auch seinen Platz, seine Zufluchtsstätte habe.
Das Gemeine und das Schlechte müssen die Leute annehmen und behalten, allein ein Asyl kann das Gute vielleicht noch finden."

Keine Ahnung, was ihr mit euren verkomplizierenden Denkmustern da nicht verstehen wollt/könnt.

Ich habe sofort verstanden, worauf Saxorior mit seinen Zeilen hinaus wollte. Das liegt vielleicht in der Art, die Dinge ähnlich zu sehen.

Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#20
Die Worte sprechen aus einer anderen Zeit, was man meiner Ansicht nach dabei nicht vergessen sollte. Im Grunde kann man allerdings fragen, was ist schon Zeit?
Bei der Beantwortung dieser Frage leuchtet die Parallele doch ein.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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