28.02.12013, 13:45
Für die meisten Leute ist das, was in der Zeitung steht = ihre Realität. Für mich ist nur das Realität, was ich selbst wahrnehmen kann.
Der Vorteil der ersten Variante (Zeitung lesen) ist der, daß alle die identische Realität besitzen. Sie können sich entsprechend austauschen und sich gegenseitig recht geben bzw.: Es gibt eine Instanz (Wikipedia, Medien, Bücher, Gerichte und Behörden), die einen entsprechenden Streitfall allgemeingültig schlichten. Der Nachteil ist jedoch der, daß diese Leute aufgehört haben, selbst nachzudenken und auch damit aufgehört haben, selbst wahrzunehmen. Sie lassen sich statt dessen auf das vorgegebene Realitätsmuster konditionieren und leben diese vorgegaukelte Welt/Realität.
Der Vorteil bei der zweiten Variante (eigene Wahrnehmung) ist der, daß man nicht nur seine Sinne schärft und trainiert, sondern auch, daß man Dinge wahrnehmen und beobachten kann, die den anderen (Zeitungslesern) von den Realitätsmachern vorenthalten werden. Der Nachteil ist jedoch der, daß jedes Individuum sozusagen eine eigene Realität besitzt, die oftmals mit der Realität von anderen Individuen nicht kompatibel ist. Deshalb kommt es oftmals zu Streit und zu Rechthabereien. Leider auch dazu, daß manche geneigt sind, zur Zeitungsrealität zu wechseln, weil sie durch Diskussionen etc. aufhören, sich selbst und ihren Wahrnehmungen zu vertrauen.
In der Praxis zeigt sich dann noch, daß es gar nicht mal die Wahrnehmung ist, die so unterschiedlich ausfällt, sondern nur die Interpretation derselben. Sprich: Es wird zuviel hineingedacht und hineinemotionalisiert.
Der Vorteil der ersten Variante (Zeitung lesen) ist der, daß alle die identische Realität besitzen. Sie können sich entsprechend austauschen und sich gegenseitig recht geben bzw.: Es gibt eine Instanz (Wikipedia, Medien, Bücher, Gerichte und Behörden), die einen entsprechenden Streitfall allgemeingültig schlichten. Der Nachteil ist jedoch der, daß diese Leute aufgehört haben, selbst nachzudenken und auch damit aufgehört haben, selbst wahrzunehmen. Sie lassen sich statt dessen auf das vorgegebene Realitätsmuster konditionieren und leben diese vorgegaukelte Welt/Realität.
Der Vorteil bei der zweiten Variante (eigene Wahrnehmung) ist der, daß man nicht nur seine Sinne schärft und trainiert, sondern auch, daß man Dinge wahrnehmen und beobachten kann, die den anderen (Zeitungslesern) von den Realitätsmachern vorenthalten werden. Der Nachteil ist jedoch der, daß jedes Individuum sozusagen eine eigene Realität besitzt, die oftmals mit der Realität von anderen Individuen nicht kompatibel ist. Deshalb kommt es oftmals zu Streit und zu Rechthabereien. Leider auch dazu, daß manche geneigt sind, zur Zeitungsrealität zu wechseln, weil sie durch Diskussionen etc. aufhören, sich selbst und ihren Wahrnehmungen zu vertrauen.
In der Praxis zeigt sich dann noch, daß es gar nicht mal die Wahrnehmung ist, die so unterschiedlich ausfällt, sondern nur die Interpretation derselben. Sprich: Es wird zuviel hineingedacht und hineinemotionalisiert.
Fulvia Flacca Bambula