06.02.12006, 11:40
Der nächste Kreuzzug
Das (chr***liche) Europa hetzt zum Krieg gegen den Islam
Und wiedereinmal hetzt die chr**liche Welt zum "gerechten" Kreuzzug gegen die Zarazenen, die "bösen mordenden" Muslime und den gesamten Islam. Der Krieg der Kulturen ist im beginnenden 21. Jahrhundert zur Realität geworden. Was in der gestrigen (05.02.06) allgemeinen Sonntagspresse geschrieben stand, das war Kriegshetze und Mobilmachung, das war Menschenverachtung und chr**lich-westlicher Totalitarismusanspruch pur.
Seit Karl Marx wissen wir jedoch, daß der (wirtschaflich-angeschlagene) Imperialismus Kriege zur Aufrechterhaltung der eigenen Finanzsysteme führen muß. Solche Kriege erleben wir derzeit (fast im Jahresrhythmus) - und nun träumt man von der Dollarisierung und Ausweitung des westlichen Wirtschaftssystems auf die arabische Welt. Keine Fraktion und kaum jemand aus dem öffentlichen Leben getraut sich derzeit die Stimme dagegen zu erheben. Eine Susan Sonntag gibt es ja leider nicht mehr und andere kritische Reporter wurden bereits aus den Redaktionen (meist unter dem Vorwurf des Geheimnisverrates) entfernt. Die Gleichschaltung der Presse und Meinungsmache wurde also bereits organisiert und am Stammtisch und auf Familiengeburtstagen wird schon darüber schwadroniert, daß es das Beste sei: "Eine Atombombe auf die ganzen "Kaffer" zu werfen, damit dort endlich Ruhe ist."
Kriegsstimmung, die sicherlich nicht zufällig oder undurchdacht erzeugt wird, sondern mit einem wohl kalkulierten Hintergrund. Alles läßt nur eine logische Schlußfolgerung zu: Man plant den nächsten Krieg. Und wahrscheinlich ist es nicht nur der Iran, sondern mehrere ausgewählte Länder der islamischen Welt, die gleichzeitig attackiert werden sollen.
Das (chr***liche) Europa hetzt zum Krieg gegen den Islam
Und wiedereinmal hetzt die chr**liche Welt zum "gerechten" Kreuzzug gegen die Zarazenen, die "bösen mordenden" Muslime und den gesamten Islam. Der Krieg der Kulturen ist im beginnenden 21. Jahrhundert zur Realität geworden. Was in der gestrigen (05.02.06) allgemeinen Sonntagspresse geschrieben stand, das war Kriegshetze und Mobilmachung, das war Menschenverachtung und chr**lich-westlicher Totalitarismusanspruch pur.
Seit Karl Marx wissen wir jedoch, daß der (wirtschaflich-angeschlagene) Imperialismus Kriege zur Aufrechterhaltung der eigenen Finanzsysteme führen muß. Solche Kriege erleben wir derzeit (fast im Jahresrhythmus) - und nun träumt man von der Dollarisierung und Ausweitung des westlichen Wirtschaftssystems auf die arabische Welt. Keine Fraktion und kaum jemand aus dem öffentlichen Leben getraut sich derzeit die Stimme dagegen zu erheben. Eine Susan Sonntag gibt es ja leider nicht mehr und andere kritische Reporter wurden bereits aus den Redaktionen (meist unter dem Vorwurf des Geheimnisverrates) entfernt. Die Gleichschaltung der Presse und Meinungsmache wurde also bereits organisiert und am Stammtisch und auf Familiengeburtstagen wird schon darüber schwadroniert, daß es das Beste sei: "Eine Atombombe auf die ganzen "Kaffer" zu werfen, damit dort endlich Ruhe ist."
Kriegsstimmung, die sicherlich nicht zufällig oder undurchdacht erzeugt wird, sondern mit einem wohl kalkulierten Hintergrund. Alles läßt nur eine logische Schlußfolgerung zu: Man plant den nächsten Krieg. Und wahrscheinlich ist es nicht nur der Iran, sondern mehrere ausgewählte Länder der islamischen Welt, die gleichzeitig attackiert werden sollen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!