18.12.12010, 11:36
Na ja,
wovon sprichst Du?
Das Wesen der Dinge kennt kein Ende,
nur Wandlung.
Die Wandlung an sich: stetig (Leben ist).
Der zeitliche/räumliche Verlauf: quantisiert (rationale Wahrnehmung)
Wenn Unrhythmus "endet",
endet nicht der Rhythmus der (angezapften) Quelle.
Fokus hier: der trinäre Betrachtungswinkel dieses Rhythmus'.
(Vorausgesetzt, ich verstehe mich selbst richtig.)
Gruß
wovon sprichst Du?
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Das Wesen der Dinge kennt kein Ende,
nur Wandlung.
Die Wandlung an sich: stetig (Leben ist).
Der zeitliche/räumliche Verlauf: quantisiert (rationale Wahrnehmung)
Wenn Unrhythmus "endet",
endet nicht der Rhythmus der (angezapften) Quelle.
Fokus hier: der trinäre Betrachtungswinkel dieses Rhythmus'.
(Vorausgesetzt, ich verstehe mich selbst richtig.)
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Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.