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200823x gedankt in 7810 Beiträgen
Ich kenne den Film. Emotionen werden dort als etwas gutes und menschliches dargestellt. Dabei übersehen die Filmemacher einen Fakt: Wenn es sich bei der im Film dargestellten Gesellschaftsform tatsächlich um eine emotionsfreie Sozietät gehandelt hätte, dann gäbe es auch keine Unterdrückung und Verfolgung. Das schließt sich nämlich gegenseitig aus und ist der berühmte Haken des Films.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
salvius
Gast
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Desweiteren sind in dem Film mehrere Logikfehler im Bezug auf die "Emotionslosigkeit". So scheinen Wut und Neid beispielsweise keine Emotionen zu sein.
Oder ist es nur ein misslungener/dreister Bestandteil der manipulativen "Argumentationstaktik"? Man muss schon sehr umnebelt sein, um diese Assoziation zu schlucken.
Nichtsdestotrotz gelang/gelingt es dem Film mich zu fesseln.
Edit: Die Forums-Uhr geht falsch. Ich hab das gegen 15:00 geschrieben.