06.03.12006, 16:16
Hallo!
Die uns umgebende Natürlichkeit. Sonne, Mond, Wind, Pflanzen, Regen, Tiere, Naturgesetze usw.
Das tust Du gerade nicht, sondern betonst bei jeder Gelegenheit Bücher als Deine Primärquelle. Und damit stellst Du menschliche Logik über die Natur und deren Gesetze. Denn alle heute gehandelten Bücher der Welt entspringen nunmal der menschlichen Logik. In den wenigen Fällen, in welchen Du Dich der Naturbeweise bedienen willst, tust Du das bisher in einer Art, die dazu geeignet ist, die natürliche Beweisführung lächerlich zu machen. Das geschieht mit dem Hintergedanken, dadurch Deine Bücherei wieder aufzuwerten.
Statt das Offensichtliche (nämlich z. B. daß jedes Tier bestimmte individuelle Ernährungsrichtlinien besitzt) anzuerkennen, versuchst Du zu interpretieren, daß es ja auch fleischfressende Tiere gibt, weshalb dann bewiesen wäre, daß auch Menschen Fleisch essen dürften.
Das wäre in etwa so, als ob ein Geologe behaupten würde: "Da dieser Stein hier ein Feuerstein ist, sind auch alle anderen Steine = Feuersteine." Da ich Dich nicht für naiv oder dumm halte, unterstelle ich Dir hier eine absichtlich chaotische Beweisführung, weil Du die Natur als oberste Instanz ausschließen möchtest. Du unterstellst damit, daß man die Natur in jede x-beliebige Richtung interpretieren könnte. Genau das ist aber falsch. Die Natur ist eindeutig und unwidersprechbar die alleroberste Lebensinstanz und höchste Richterin des Universums.
Wenn Du ergründen willst, ob der Mensch von Natur aus ein Fleisch- oder Pflanzenfresser ist, dann mußt Du dessen Anatomie mit der Anatomie von vegetarischen Tieren, Carnivoren oder Omnivoren vergleichen. Einen entsprechenden Vergleich habe ich in meinem letzten Text als Beweis belegt (auf welchen Du dann ausfallend und wütend geworden bist).
Das ist die Grundlage, auf welcher man über die Natur und die verschiedenen diesbezüglichen Interpretationsmöglichkeiten diskutieren kann.
Die meisten Dinge sind sowieso unstrittig. Von einer Bergspitze läuft das Wasser nach unten und zwar in Richtung der tiefsten Senke. Die Bergspitze ist also eine Art Absender für energetische Ströme und eine Senke ist ein entsprechendes Sammelbecken - sozusagen ein Empfänger. Diesbezüglich kann man dann auch auf die entsprechenden Sinnbilder schlußfolgern. Denn diese Sinnbilder sind bei einer Naturreligion selbstverständlich der Natürlichkeit nachempfunden und nicht willkürlich gewählt. Das sind natürliche Beweise, bei denen Du alle Bücher einpacken und weglegen kannst.
Siehe das eben Gesagte. Es gibt Dinge, über die man diskutieren kann, wenn man strikt bei der Natur bleibt und sie nicht aus gesprächstaktischen Gründen lächerlich machen will - wie Du es hier schon wieder versuchst. Du willst der Natur die Krone nehmen und sie statt dessen Deinen Büchern aufsetzen. Das halte ich für unvereinbar mit dem Standpunkt eines naturreligiösen Menschen.
Ja sag mal, begrüße ich die Besucher auf meiner Internetseite mit: Hallo ich bin "Géza von Neményi, des obersten Priesters der traditionellen germanischen Heiden Deutschlands" oder machst Du das?
Hast Du gerade Realitätsverlust?
Wenn sich hier einer als Guru aufspielt, dann doch wohl Du.
Du vermischt hier gerade Deinen Esobuddhismus mit der Naturreligion. Es gibt kein Karma und Dharma in dem Sinne wie es der Buddhismus lehrt. Es gibt Ursache und Wirkung, und jeder von uns ist für seine eigene Taten und Gedanken verantwortlich. Bist Du eigentlich Buddhist oder Germane?
Ich sage das, was ich denke. Das ist mein Recht. Und das was ich am meisten und am lautesten sage ist: Glaube niemanden außer Dir selbst! Suche Dir stets Deine eigenen Beweise z. B. in der Natur, und nimm nichts für bare Münze, was Du nicht selbst nachvollziehen kannst. Ausdrücklich erwähne ich an vielen Stellen, daß ich mich selbst nicht vom Irrtum ausnehme, denn einzig allein unfehlbar ist die Natur. Und unter dieser Grundvoraussetzung diskutiert man dann hier im Forum.
Wenn dann ein Büchergläubiger daherkommt, hat dieser natürlich Schwierigkeiten mit der hiesigen Denk- und Herangehensweise. Es mutet ihm wahrscheinlich merkwürdig an, weil dieses Forum hier so völlig anders ist - als alles, was ihm bisher begegnete. Das fängt bei der Sprache und dem Selbstverständnis an und geht bis hin zu der hier eigenen Beweisführung anhand der Natürlichkeit. Weil niemand hier einen Menschen oder Buchautoren als Beweis akzeptiert, sondern nur die Natur und die eigene Nachvollziehbarkeit derselben, ist es völlig ausgeschlossen, daß sich hier jemand zum "G*tt" erheben könnte.
So wie ein Vertreter, der für ein Produkt wirbt? Nein danke! Ich bleibe lieber auf Seiten der allumfassenden und allwissenden Natur und lasse mich niemals auf die Irrungen der menschlichen Logik ein. Der Vorteil ist, jeder - egal wo auf der Erde er wohnt - kann sich dieser Instanz bedienen, die dann auch allenortens von der Natur selbst und nicht von Geza oder sonstwem vorgestellt wird.
Was das nachtödliche und vorgeburtliche Dasein betrifft: Ich weiß wer ich bin, wer ich war und wer ich sein werde. Du könntest Deine esoterisch (chr***) motivierte Nächstensorge lassen, denn wie Saxorior schon schreibt: "Jeder malt seine eigene Geschichte."
Meine Grüße
Zitat:Aber noch zwei Dinge will ich ansprechen. Du sprichst davon, daß Du Dich auf die Natur beziehst (was verstehst Du unter "Natur" müßte man jetzt erstmal klären).
Die uns umgebende Natürlichkeit. Sonne, Mond, Wind, Pflanzen, Regen, Tiere, Naturgesetze usw.
Zitat: Das tue ich auch und vor allem, unsere Mythologie und Religion, die ja eine Naturreligion ist.
Das tust Du gerade nicht, sondern betonst bei jeder Gelegenheit Bücher als Deine Primärquelle. Und damit stellst Du menschliche Logik über die Natur und deren Gesetze. Denn alle heute gehandelten Bücher der Welt entspringen nunmal der menschlichen Logik. In den wenigen Fällen, in welchen Du Dich der Naturbeweise bedienen willst, tust Du das bisher in einer Art, die dazu geeignet ist, die natürliche Beweisführung lächerlich zu machen. Das geschieht mit dem Hintergedanken, dadurch Deine Bücherei wieder aufzuwerten.
Statt das Offensichtliche (nämlich z. B. daß jedes Tier bestimmte individuelle Ernährungsrichtlinien besitzt) anzuerkennen, versuchst Du zu interpretieren, daß es ja auch fleischfressende Tiere gibt, weshalb dann bewiesen wäre, daß auch Menschen Fleisch essen dürften.
Das wäre in etwa so, als ob ein Geologe behaupten würde: "Da dieser Stein hier ein Feuerstein ist, sind auch alle anderen Steine = Feuersteine." Da ich Dich nicht für naiv oder dumm halte, unterstelle ich Dir hier eine absichtlich chaotische Beweisführung, weil Du die Natur als oberste Instanz ausschließen möchtest. Du unterstellst damit, daß man die Natur in jede x-beliebige Richtung interpretieren könnte. Genau das ist aber falsch. Die Natur ist eindeutig und unwidersprechbar die alleroberste Lebensinstanz und höchste Richterin des Universums.
Wenn Du ergründen willst, ob der Mensch von Natur aus ein Fleisch- oder Pflanzenfresser ist, dann mußt Du dessen Anatomie mit der Anatomie von vegetarischen Tieren, Carnivoren oder Omnivoren vergleichen. Einen entsprechenden Vergleich habe ich in meinem letzten Text als Beweis belegt (auf welchen Du dann ausfallend und wütend geworden bist).
Das ist die Grundlage, auf welcher man über die Natur und die verschiedenen diesbezüglichen Interpretationsmöglichkeiten diskutieren kann.
Die meisten Dinge sind sowieso unstrittig. Von einer Bergspitze läuft das Wasser nach unten und zwar in Richtung der tiefsten Senke. Die Bergspitze ist also eine Art Absender für energetische Ströme und eine Senke ist ein entsprechendes Sammelbecken - sozusagen ein Empfänger. Diesbezüglich kann man dann auch auf die entsprechenden Sinnbilder schlußfolgern. Denn diese Sinnbilder sind bei einer Naturreligion selbstverständlich der Natürlichkeit nachempfunden und nicht willkürlich gewählt. Das sind natürliche Beweise, bei denen Du alle Bücher einpacken und weglegen kannst.
Zitat:Alle Riten, Vorstellungen und Mythen findet man in der Natur wieder. Das ist ja das Perfekte. Trotzdem wir uns also beide auf die Natur berufen, kommen wir zu unterschiedlichen Aussagen. Ich halte einige von Deinen für falsch.
Siehe das eben Gesagte. Es gibt Dinge, über die man diskutieren kann, wenn man strikt bei der Natur bleibt und sie nicht aus gesprächstaktischen Gründen lächerlich machen will - wie Du es hier schon wieder versuchst. Du willst der Natur die Krone nehmen und sie statt dessen Deinen Büchern aufsetzen. Das halte ich für unvereinbar mit dem Standpunkt eines naturreligiösen Menschen.
Zitat:Nun komme ich zum Thema "Verantwortlichkeit". Du läßt Dich hier als Guru verehren,
Ja sag mal, begrüße ich die Besucher auf meiner Internetseite mit: Hallo ich bin "Géza von Neményi, des obersten Priesters der traditionellen germanischen Heiden Deutschlands" oder machst Du das?
Hast Du gerade Realitätsverlust?
Wenn sich hier einer als Guru aufspielt, dann doch wohl Du.
Zitat:(karmisch) verantwortlich
Du vermischt hier gerade Deinen Esobuddhismus mit der Naturreligion. Es gibt kein Karma und Dharma in dem Sinne wie es der Buddhismus lehrt. Es gibt Ursache und Wirkung, und jeder von uns ist für seine eigene Taten und Gedanken verantwortlich. Bist Du eigentlich Buddhist oder Germane?
Zitat:denn Du redest den Leuten Falsches ein. Wie gehst Du damit um? Anders gesagt: Ich möchte nicht in Deiner Haut stecken, denn Du machst Dich auch schuldig.
Ich sage das, was ich denke. Das ist mein Recht. Und das was ich am meisten und am lautesten sage ist: Glaube niemanden außer Dir selbst! Suche Dir stets Deine eigenen Beweise z. B. in der Natur, und nimm nichts für bare Münze, was Du nicht selbst nachvollziehen kannst. Ausdrücklich erwähne ich an vielen Stellen, daß ich mich selbst nicht vom Irrtum ausnehme, denn einzig allein unfehlbar ist die Natur. Und unter dieser Grundvoraussetzung diskutiert man dann hier im Forum.
Wenn dann ein Büchergläubiger daherkommt, hat dieser natürlich Schwierigkeiten mit der hiesigen Denk- und Herangehensweise. Es mutet ihm wahrscheinlich merkwürdig an, weil dieses Forum hier so völlig anders ist - als alles, was ihm bisher begegnete. Das fängt bei der Sprache und dem Selbstverständnis an und geht bis hin zu der hier eigenen Beweisführung anhand der Natürlichkeit. Weil niemand hier einen Menschen oder Buchautoren als Beweis akzeptiert, sondern nur die Natur und die eigene Nachvollziehbarkeit derselben, ist es völlig ausgeschlossen, daß sich hier jemand zum "G*tt" erheben könnte.
Zitat:daß ich nur einen Glauben vorstelle.
So wie ein Vertreter, der für ein Produkt wirbt? Nein danke! Ich bleibe lieber auf Seiten der allumfassenden und allwissenden Natur und lasse mich niemals auf die Irrungen der menschlichen Logik ein. Der Vorteil ist, jeder - egal wo auf der Erde er wohnt - kann sich dieser Instanz bedienen, die dann auch allenortens von der Natur selbst und nicht von Geza oder sonstwem vorgestellt wird.
Was das nachtödliche und vorgeburtliche Dasein betrifft: Ich weiß wer ich bin, wer ich war und wer ich sein werde. Du könntest Deine esoterisch (chr***) motivierte Nächstensorge lassen, denn wie Saxorior schon schreibt: "Jeder malt seine eigene Geschichte."
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!