Beiträge: 1.652
Themen: 61
Registriert seit: Jun 2006
Bewertung:
277
Bedankte sich: 15511
8264x gedankt in 384 Beiträgen
Dem Anbau von Gemuese ist sicherlich der Vorzug zu geben, und ich denke, dass die vegetarische Lebensweise eine empfehlenswerte Abweichung von den bestehenden barbarischen Gewohnheiten ist.
Viele Rassen, die fast ausschliesslich von Gemuese leben, weisen eine hervorragende Koerperverfassung und Staerke auf. In Hinsicht auf diese Tatsachen sollte jede Anstrengung unternommen werden, das mutwillige und grausame Schlachten von Tieren zu beenden, das unsere moralischen Werte zerstoeren muss.
Tesla, Nikola (1856-1943)
EigenSinnige Frauen
Beiträge: 814
Themen: 43
Registriert seit: Jul 2006
Bewertung:
42
Bedankte sich: 20100
17527x gedankt in 657 Beiträgen
R. Steiners Entgegnung auf die Frage warum er kein Fleisch ißt: "Essen Sie gerne Hunde- oder Katzenfleisch?" "Ganz gewiß nicht." "Sehen Sie und mich ekelt auch das Fleisch von anderen Tieren."
Rudolf Steiner
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
Beiträge: 5.039
Themen: 335
Registriert seit: Jan 2004
Bewertung:
743
Bedankte sich: 9162
32477x gedankt in 1697 Beiträgen
Frische Pflanzennahrung bietet dir eine unbegrenzte Auswahl an Nahrung. Es gibt so viele rohe pflanzliche Lebensmittel auf diesem Planeten, daß du für den Rest des Lebens an jedem Tag etwas Neues kosten könntest und immer noch lange nicht einmal ein Prozent dessen, was es hier auf der Erde gibt, probiert hättest.
David Wolfe
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Beiträge: 10.793
Themen: 1.426
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
4.933
Bedankte sich: 21537
198302x gedankt in 7738 Beiträgen
Gewiß ist es, daß dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint, im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten, welche oft pestilenzialisch wirken, als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?
Voltaire, Francois de (1694-1778)
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Beiträge: 831
Themen: 30
Registriert seit: Jun 2006
Bewertung:
10
Bedankte sich: 491
1892x gedankt in 122 Beiträgen
Sie haben soeben zu Mittag gegessen; und wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag, Sie sind mitschuldig.
Ralph Waldo Emerson (1803-1882)
-
Beiträge: 5.039
Themen: 335
Registriert seit: Jan 2004
Bewertung:
743
Bedankte sich: 9162
32477x gedankt in 1697 Beiträgen
Ich habe es nie über mich gewinnen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs neue anzuzünden mir die Macht fehlt.
Sven Hedin (1865-1952)
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Beiträge: 10.793
Themen: 1.426
Registriert seit: Feb 2004
Bewertung:
4.933
Bedankte sich: 21537
198302x gedankt in 7738 Beiträgen
War uns der Anblick des den Göttern geopferten Stieres ein Greuel geworden, so wir nun in sauberen von Wasser durchspülten Schlachthäusern ein tägliches Blutbad der Beachtung aller derer entzogen die beim Mittagsmal sich die bis zur Unkenntlichkeit hergerichteten Leichenteile ermordeter Haustiere wohlschmecken lassen sollen. Es sollte uns fortan nur daran gelegen sein, den Bekennern des Nützlichkeitsdogmas zum Trotz, einen kräftigen Boden zu neuer Pflege bei uns gewinnen zu lassen.
Richard Wagner
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Abnoba
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
In der Tat sind ökologische Vegetarier Humanisten, weil sie sich mit dem Schutz von Menschlichkeit in einem ganzheitlichen Zusammenhang befassen.
Prof. Dr. Marcel Hebbelinck, Brüssel
Wenn der moderne Gebildete die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Unermeßliche steigen.
Ch**stian Morgenstern, (1871 - 1914)
Die Füchsin
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
"Fleischessende Tierfreunde sind nicht nur Heuchler, sondern in Wirklichkeit die größten Feinde der Tiere. Denn sie fressen nicht nur die befreundeten Mitgeschöpfe auf, die in ihrem Auftrag wegen eines banalen Geschmackerlebnisses getötet wurden, sondern sie verfestigen die Tierquälerei auch in der Gesellschaft, weil sie Tiermord wegen eines Gaumenkitzels in der Öffentlichkeit als "normal" verkaufen und so alle Fleischfresser in ihrem Handeln moralisch bestärken. Das schizophrene Resultat: Tiermörder und Tierleichenesser gelten in unserer Gesellschaft als Tierfreunde und Naturliebhaber (z.b. Angler)."