11.06.12013, 14:53
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/04/studie-uber-gegenwarts-schamanismus-in.html
Mirco Uhlig geht in seinem Artikel auf ein von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) gefördertes kulturanthropologisch-volkskundlichen Forschungsprojekt ein, welches Gegenwartsformen schamanischen Heilens im deutsch-belgischen Grenzgebiet untersucht.
Laut Kulturanthropologe Mirko Uhlig von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sei Schamanismus ein junges und recht uneinheitliches Phänomen, welches erst in den 1950igern aufgekommen sei. In der Eifel lägen günstige Voraussetzungen vor, um Schamanismus zu erforschen. Im Schamanismus würden Menschen mit einer Geisterwelt kommunizieren, es läge ein starker Seelenglaube vor.
Ursprünglich käme der Schamanismus aus Südamerika, und gegen Ende des 17. Jahrhunderts sei es über Sibirien nach Europa gekommen. Allerdings fänden sich auch schamanisch-anmutende Darstellungen in der keltischen Kunst.
Unzufriedenheit mit dem bestehenden Gesundheitssystem und die Suche nach alternatven Heilungsansätzen mögen eine Ursache sein, weshalb sich Menschen dem Schamanismus mit seinen Praktiken wie Schwitzhüttenzeremonie, schamanischer Reise oder Hopi-Herzheilung zuwenden. Andere Motive seien auch ein naturverbundenes, ökologisch ausgerichtetes Leben.
Anmerkungen Paganlord: Wer den Schamanismus in Deutschland und umliegende Länder untersuchen will, darf sich nicht an herkömmlichen Publikationen ausrichten. Der wirkliche Schamanismus wurde zu allen Zeiten quer durch Europa in Familien mit langen Traditionen gepflegt und während inquisitorischen Zeiten vor deren Zugriff beschützt. Es geht dabei um die Verbundenheit zur Erdmutter Gaia sowie um das Wissen um das Erdenergienetz und dessen richtige Nutzung.
Heilung und Lebensberatung ist nur ein kleiner Teil einer solchen Ausbildung, die von der eingeweihten Mutter auf die erstgeborene Tochter, und vom eingeweihten Vater auf den erstgeborenen Sohn übertragen wird. In anderen Familien wird auch das siebente Kind berücksichtigt, entsprechend den familieneigenen Glaubenstraditionen.
Nicht nur in Europa versucht das Chr**tentum alles, um Schamanismus zu unterdrücken. Schamanen beiderlei Geschlechts werden von den Chr**ten mit “Teufeleien und Satanismus” in Verbindung gebracht. Das ist die Strategie einer kleinen wissenden Elite, um diese Menschen zu denunzieren und sie lächerlich zu machen. Denn vor diesen Hexen und Schamanen fürchten sich monotheistisch-religiöse Menschen und deren anführende Kleriker auch noch im Jahr I2013.
Mirco Uhlig geht in seinem Artikel auf ein von der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) gefördertes kulturanthropologisch-volkskundlichen Forschungsprojekt ein, welches Gegenwartsformen schamanischen Heilens im deutsch-belgischen Grenzgebiet untersucht.
Laut Kulturanthropologe Mirko Uhlig von der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (JGU) sei Schamanismus ein junges und recht uneinheitliches Phänomen, welches erst in den 1950igern aufgekommen sei. In der Eifel lägen günstige Voraussetzungen vor, um Schamanismus zu erforschen. Im Schamanismus würden Menschen mit einer Geisterwelt kommunizieren, es läge ein starker Seelenglaube vor.
Ursprünglich käme der Schamanismus aus Südamerika, und gegen Ende des 17. Jahrhunderts sei es über Sibirien nach Europa gekommen. Allerdings fänden sich auch schamanisch-anmutende Darstellungen in der keltischen Kunst.
Unzufriedenheit mit dem bestehenden Gesundheitssystem und die Suche nach alternatven Heilungsansätzen mögen eine Ursache sein, weshalb sich Menschen dem Schamanismus mit seinen Praktiken wie Schwitzhüttenzeremonie, schamanischer Reise oder Hopi-Herzheilung zuwenden. Andere Motive seien auch ein naturverbundenes, ökologisch ausgerichtetes Leben.
Anmerkungen Paganlord: Wer den Schamanismus in Deutschland und umliegende Länder untersuchen will, darf sich nicht an herkömmlichen Publikationen ausrichten. Der wirkliche Schamanismus wurde zu allen Zeiten quer durch Europa in Familien mit langen Traditionen gepflegt und während inquisitorischen Zeiten vor deren Zugriff beschützt. Es geht dabei um die Verbundenheit zur Erdmutter Gaia sowie um das Wissen um das Erdenergienetz und dessen richtige Nutzung.
Heilung und Lebensberatung ist nur ein kleiner Teil einer solchen Ausbildung, die von der eingeweihten Mutter auf die erstgeborene Tochter, und vom eingeweihten Vater auf den erstgeborenen Sohn übertragen wird. In anderen Familien wird auch das siebente Kind berücksichtigt, entsprechend den familieneigenen Glaubenstraditionen.
Nicht nur in Europa versucht das Chr**tentum alles, um Schamanismus zu unterdrücken. Schamanen beiderlei Geschlechts werden von den Chr**ten mit “Teufeleien und Satanismus” in Verbindung gebracht. Das ist die Strategie einer kleinen wissenden Elite, um diese Menschen zu denunzieren und sie lächerlich zu machen. Denn vor diesen Hexen und Schamanen fürchten sich monotheistisch-religiöse Menschen und deren anführende Kleriker auch noch im Jahr I2013.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!