Wie geht Mann mit unkontrollierten Mannweibern um?
#1
Wie geht MANN mit unkontrollierten Mannweibern um?

1. Der Mann muss in erster Linie selbst ausbalanciert sein und die eigenen Emotionen kontrollieren bzw. unter Kontrolle haben. Er bleibt diszipliniert und lässt keine emotionalen Ausbrüche oder körperlichen Handgreiflichkeiten zu. Er sollte jede emotionale Schwäche abschätzen können, die im Umgang mit wetteifernden und konkurrierenden Mannweibern auftreten. Welche Schwäche zeigt sie und wie sehen ihre Ziele aus? Was will sie erreichen? Worin möchte sie ihn dominieren? Welche Geste oder welches Verhalten vom Mann selbst gibt das Signal, dass die Frau (Mannweib) die dominante Rolle spielen kann?

2. Die Männer sollten das wettkampforientierte und aggressive Verhalten des Mannweibes nicht bestärken, wenn sie außer Kontrolle gerät.

3. Der Mann darf niemals mit Worten oder Argumenten gegen das Mannweib ankämpfen. So werden immer Zeit, Emotionen und Glaubhaftigkeit verloren gehen.

4. Der Mann sollte das Mannweib mit allen möglichen Ergebnissen der Situation konfrontieren oder ihr Verhalten widerspiegeln. Das wird ihr Verhalten stoppen.

5. Die Rollenverteilung, wie sie in Partnerschaften gepflegt wird, sollte sich an dem Ideal der Gleichberechtigung orientieren, sodass sich eine ebenbürtige Konstellation bildet. Das eigene Verhalten in diese Richtung zu lenken, wird für beide Seiten ein Gewinn.

6. Das offene Gespräch und die Kommunikation ist generell der Schlüssel aus allem herauszukommen und neue Richtlinien und Normen zu setzen. Es können auch Aufnahmen gemacht werden oder Diskussionen geführt, wenn das Mannweib wieder auf Konfrontationskurs geht.

7. Wenn ein Mannweib sehr stark wetteifernd, konkurrierend oder aggressiv ist, dann ist es gut, wenn der Mann einen kontrollierten Ausgang findet oder irgendetwas, was sie glücklich macht und die Aggression vorüber ziehen lässt wie ein Kompliment. Der Trick besteht darin eine positive Seite ihrer Natur zu finden.


(Fortsetzung folgt)
Tue was immer ich will!
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#2
Handelt es sich um eine Frau, die einen männlichen Geist hat und die dazu eine falsch angelegte Erziehung genossen hat, dann wird die männliche Seite in der Frau immer die Oberhand haben - woraus Probleme entstehen.

Die Frau "vermännlicht", ist aggressiv und unausgeglichen etc. In der Mehrheit der Fälle werden Menschen nicht entsprechend ihres körperlichen Geschlechts, sondern ihres geistigen Geschlechts handeln, aber man wird sie aufgrund ihrer sozialen Geschlechterrolle und ihres körperlichen Geschlechts erziehen. Die Mannfrau zum Beispiel nutzt in erster Linie ihren männlichen Geist, den man sich auch als reine Energie vorstellen kann, die entsprechend durch den Körper fließt.

Der weibliche Körper ist jedoch nur auf weibliche Energie ausgelegt und wird nun Anzeichen von Nervosität, Streß und Gereiztheit zeigen. Es ist so, als würden Sie durch eine 60 Watt-Glühbirne für 220 Volt permanent mit 100 Watt Strom und 440 Volt durchjagen. Das Ergebnis ist, daß die Glühbirne kaputt geht. Bei einem Menschen drehen auch die Sicherungen durch, was sich in negativen und selbst zerstörerischen Handlungs- und Denkweisen zeigt.

Wenn eine Frau mit männlichem Geist jedoch lernt diesen zu kontrollieren, ist sie auch in der Lage die weibliche Energie vom Körper zu nutzen und ihre Weiblichkeit voll ausleben und oftmals erst einmal kennen zu lernen. Davon hängt die Erlangung des psychischen Gleichgewichts und die innere Zufriedenheit ab.

Leider bekam die Entwicklung des sozialen und geistigen sowie des körperlichen Geschlechts eine negative Tendenz und führt durch Religion, Kultur und Gesellschaft zu einer Verwirrung von Mann und Frau. Keiner der beiden weiß noch ein und aus und ist sich auch nicht mehr der Ursachen für das emotionale Ungleichgewicht bewußt. Woran soll man sich orientieren, wenn nirgends positive Rollenbilder vorgelebt werden?

Auch Vollmänner (körperlich und geistig männlich) und auch Vollfrauen (körperlich und geistig weiblich) haben in der heutigen Zeit Probleme. Durch Medien und Politik, Erziehung und Wissenschaft werden Sie tagtäglich mit fragwürdigen Rollenbildern und Verhaltensvorbildern konfrontiert. So sind Männer aggressiv und gewalttätig oder schwach und weinerlich und Frauen unterwürfig oder depressiv oder wie ungezähmte Raubtierkatzen. Am Ende sind aber alle unglücklich und uneins mit sich selbst.

(...wird fortgesetzt...)
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#3
Hallo Wishmaster!

Ich finde das Thema total interessant und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und vielleicht auch auf ein paar Hintergründe und was Mann oder Frau tun können, wenn sie solche Eigenschaften an sich feststellen. Denn schließlich sollte Frau doch Frau sein und bleiben. Wenn auch selbstbewußt und gleichberechtigt, jedoch kein Mann- oder Flintenweib.


Aluso
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#4
Es mag u.U. sein, daß ich die Angelegenheit übersimplifiziere, aber ich denke, im Grunde ist es sehr viel einfacher.
Wer will, daß sich eine Frau verhält wie eine Dame, der sollte sie behandeln, als wäre sie bereits eine.
Ich halte dieses Prinzip übrigens für allgemeingültig. Die Menschen sind in der Regel recht bestrebt, einem (übermäßig) guten Bild, das man von ihnen zeichnet, zu entsprechen. Und sei es nur aus reiner Eitelkeit.

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#5
Zitat:Es mag u.U. sein, daß ich die Angelegenheit übersimplifiziere, aber ich denke, im Grunde ist es sehr viel einfacher.
Wer will, daß sich eine Frau verhält wie eine Dame, der sollte sie behandeln, als wäre sie bereits eine.

Falsch! Sie muss sich ersteinmal verhalten wie eine Dame und erst dann wird sie auch als eine solche behandelt. Es geht nämlich immer von innen nach aussen - niemals umgedreht.
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#6
Das körperliche Geschlecht

Es umfasst alle bioenergetischen Prozesse. Auch der Körper hat eine eigene Energie und hat nichts mit dem Menschen als Energieform zu tun. Der Körper ist eine materielle Hülle, die mit Bioenergie funktioniert und ebenso weiblich oder männlich sein kann. Die Energie des Körpers wird durch die Energie des Menschens beeinflusst, doch hat seine eigene und teilweise unabhängige Funktionsweise. Der Körper gibt letztendlich vor, wie man empfindet und wahrnimmt. Stellt Euch vor, ihr habt einen Körper der gut trainiert ist und sportlich ist und einen der untrainiert und lethargisch ist. Wenn jetzt der Mensch vom gut trainierten Körper in den untrainierten Körper wechselt, dann kann er mit dem Körper nicht so arbeiten, wie er es zu vor gewohnt ist. Er wird aus Gewohnheit losrennen und rumspringen und erst später merken, wenn der Kreislauf zusammenbricht, daß dieser Körper nicht das leisten kann, was er von seinem trainierten Körper gewohnt ist.

Und jetzt stellt Euch mal einfach vor, ein männlicher Geist wechselt seinen männlichen Körper und zieht in einen weiblichen ein. Was wird wohl passieren? Er hat ein anderes Körper und Wahrnehmungsgefühl und je nachdem wie sensibel derjenige ist, lernt er schnell oder weniger gut mit dem neuen Körper umzugehen und ihn richtig zu handhaben. Der Geist muss sich dem Körper in gewisser Weise anpassen, aber bestimmt ihn auch. Ein männlicher Geist, der nicht gelernt hat, die Energie des weiblichen Körpers zu nutzen wird ständig den Körper überlasten und überreizen, so daß es sogar zu Zellschäden (Krebs) und Ausfällen (Herzrhythmusstörung) kommen kann.

Der Geist kann im Körper bestimmte Prozesse lenken und Veränderung. So wird ein männlicher Geist den Puls höher schlagen lassen, der Hautwiderstand ändert sich und es werden höchstwahrscheinlich auch mehr männliche Hormone produziert. Der Körper gibt vor, wie der Besitzer Schmerz empfinden wird oder auch seine Sexualität und je mehr er die geistige Energie in der nicht des Körpers entsprechenden Energie einsetzt, desto verwirrender und unbefriedigender werden die Effekte und Resultate sein.

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#7
Wishmaster schrieb:
Zitat:Es mag u.U. sein, daß ich die Angelegenheit übersimplifiziere, aber ich denke, im Grunde ist es sehr viel einfacher.
Wer will, daß sich eine Frau verhält wie eine Dame, der sollte sie behandeln, als wäre sie bereits eine.

Falsch! Sie muss sich ersteinmal verhalten wie eine Dame und erst dann wird sie auch als eine solche behandelt. Es geht nämlich immer von innen nach aussen - niemals umgedreht.
Einspruch. Wenn man Abnobas vorgeschlagene Strategie konsequent durchzieht, kann man theoretisch die sog. "Selffullfilling Prophecy" erreichen, die sich selbst erfüllende Prophezeiung. Allerdings kostet das sehr viel Kraft und sehr viel Nerven, und die sind oftmals schwer aufzubringen, wenn man jeden Tag aneinander gerät Augenrollen
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#8
@abnoba @ravendark

der sinn des themas ist fuer mich der, wie frau es selbst anpacken kann, falls ein maennlicher lebensfunke in ihr wohnt.

wie man sich andersherum seine umwelt dressieren kann, das steht hier doch nicht zur debatte! schliesslich muss frau lebenslang mit ihrem inneren klar kommen, waehrend sich die personen im aussen abwechseln. bei der strategie, die raven oder abnoba vorschlaegt, macht man sich von dritten abhaengig, waehrend man bei etwas innenschau, dieses problemchen selbst zu loesen vermag. selbst ist die frau. Zunge raus

alexis

EigenSinnige Frauen
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#9
Wishmaster schrieb:Falsch! Sie muss sich ersteinmal verhalten wie eine Dame und erst dann wird sie auch als eine solche behandelt. Es geht nämlich immer von innen nach aussen - niemals umgedreht.
Werter Maestro, die Überschrift dieses Themas und Deinen ersten Beitrag dazu einbedacht, finde ich diese Aussage mehr als verwirrend und widersprüchlich.
Was Du jetzt schreibst - gut und schön - nur erkläre mir einmal, wie Du Dir die Umsetzung desselben bei einem unkontrollierten Mannweib vorstellst? Die setzt nämlich - zumindest meiner Ansicht nach - bereits ein gewisses Maß an Kontrolle voraus, nein?!
Unkontrolliert ist für mich gleichbedeutend mit fremdgesteuert und demzufolge geht es hierbei ja um Fremdsteuerung - von innen nach außen kann da wohl kaum die Rede sein, sondern vielmehr von Effekten, die durch äußere Reize erzielt werden.
Wenn man nun erwartet, ein unkontrolliertes Mannweib verhielte sich plötzlich aus heiterem Himmel, wie eine Dame es tut - nun, ich fürchte, da kann man unter Umständen lange warten.

@ alexis:

Recht hast Du, aber das wäre für meinen Geschmack ein anderes Thema.
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#10
Sie muss es wollen, sie muss es trainieren, sie muss ihr inneres Gleichgewicht erlangen. Das ist unbequem und kostet Überwindung. Andersherum geht die werte Dame jedoch kaputt. Auf Dauer gesehen. Es ist tatsächlich so, dass die meisten Beziehungen durch tollwütige Mannweiber kaputtgefetzt werden und nicht durch despotische Herren.

Frau muss Frau sein und diese Rolle spielen. Das ist der Pakt. Und wenn ihr das schwerfällt (aus den besagten Gründen des inneren männlichen Funkens) dann hilft trotzdem nichts - sie muss sich täglich in innere Balance zu ihren Körper bringen und sich auch im weiblichen Körper wohl fühlen und ja zu sich selbst sagen können. Sonst gibt es Kurzschluss, bis hin zu Herzinfarkt u. ä. wie oben beschrieben.

Wer meint, dass sich (zuerst) die anderen ändern müssten, der denkt grundsätzlich verkehrt, übrigens.

Achso, natürlich setzt das Kontrolle bzw. den Willen zur Kontrolle voraus. Meine Überschriften sind übrigens meist etwas offensiver - wollte ich noch sagen. Wink




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