23.05.12006, 22:59
Hehe, hätte nicht gedacht, dass ein altes Gedicht von mir so eine Diskussion auslöst.
Also ich find es schon schön, dass hier so viel interpretiert wird. In dem Gedicht geht es eigentlich darum, dass ein einziger Mensch auf irgendeine Weise auf die Grenze zwischen einem Land, in dem die Zeit stehen bleibt und einem land, in dem die Zeit weiterläuft geraten ist, er kann sich jedoch nur in dem einen Land bewegen, in dem die Zeit stehen geblieben ist.
Zumindest erinnere ich mich so an den Hintergründ, an den ich gedacht hab, als ich das Gedicht vor gut 2 Jahren (oder mehr?!) schrieb. Also er ist der einzige, der sich noch bewegen kann.
Bye, Malin Errenst
Also ich find es schon schön, dass hier so viel interpretiert wird. In dem Gedicht geht es eigentlich darum, dass ein einziger Mensch auf irgendeine Weise auf die Grenze zwischen einem Land, in dem die Zeit stehen bleibt und einem land, in dem die Zeit weiterläuft geraten ist, er kann sich jedoch nur in dem einen Land bewegen, in dem die Zeit stehen geblieben ist.
Zumindest erinnere ich mich so an den Hintergründ, an den ich gedacht hab, als ich das Gedicht vor gut 2 Jahren (oder mehr?!) schrieb. Also er ist der einzige, der sich noch bewegen kann.
Bye, Malin Errenst