EU verbietet Hunderte pflanzliche Heilmittel
#1
Durch Pharmaindustrie und ihre politischen Lakaien gibt es große Bemühungen, in Amerika und der Europäischen Union, Kräuterprodukte und Nahrungsergänzungsmittel zu verbieten. Ab April werden aufgrund der “EU-Richtlinie zur Verwendung traditioneller und pflanzlicher medizinischer Produkte” (THMPD-Richtlinie 2004/24/EG) Hunderte pflanzliche und naturheilkundliche medizinische Produkte in der gesamten EU verboten sein.

Die Zulassungsbestimmungen dieser EU-Richtlinie, die bereits im Jahre 2004 verabschiedet wurde, sind ganz bewusst so gehalten, dass sie für pflanzliche Heilmittel eine “unverhältnismäßige” Barriere darstellen, die kaum überwunden werden kann – höchstens von größeren Konzernen.

Die Zulassung eines einzelnen (!) pflanzlichen Präparates in der EU kostet zwischen 95.000 und 135.000 Euro. Diese Kosten können sich die wenigsten Unternehmen leisten, da die Gewinnmarge bei Kräuterprodukten viel zu gering ist. Heilkräuter können außerdem nicht patentiert werden und unterliegen auch keiner monopolistischen Preisbildung, wie etwa die Arzneimittel der großen Pharmaindustrie.

Pflanzliche Naturheilmittel sind der Pharmaindustrie schon lange ein Dorn im Auge. Warum? Weil sie helfen, natürlich! Sonst gäbe es aus Augen der Pharmakonzerne keine vernünftigen Gründe sie verbieten zu wollen. Glauben Sie etwa, dass diese ganzen Richtlinien der EU irgendetwas mit Verbraucherschutz zu tun hätten? Man muss sich angewöhnen stets zu hinterfragen: “WEM nützt es?”
Es werden rein wirtschaftliche Interessen verfolgt. Dazu ist es interessant, ein wenig zu recherchieren, mit welchen Unternehmen diese EU-Gestalten liebkosen (auf welchen Gehaltslisten sie stehen, in welchen Unternehmen sie involviert sind/waren, usw. – z.B. die Figur Barroso).

Da man diese Heilmittel aus der Natur kaum direkt verbieten kann (zumindest noch nicht), fährt man eben auf der Schiene von fiktivem Verbraucherschutz und fordert für alle Mittel (pflanzlich wie chemisch) ein standardisiertes Zulassungsverfahren, wie es bisher nur die chemischen Arzneimittel der Pharmaindustrie durchlaufen mussten.

Da die EU-Kommission nur wirtschaftliche Interessen verfolgt und mit der Pharmaindustrie Hand in Hand geht, werden im Laufe der Zeit immer mehr pflanzliche Heilmittel vom Markt verschwinden.

Pflanzliche Produkte und Heilkräuter wie Ashwagandha, Cascara sagrada, Pau D’Arco, Helmkräuter, Elfenblumen (Epimedium) und viele weitere werden in der EU in Kürze verboten sein. Hauptsächlich die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und die Ayurveda werden auf viele verschiedene Kräuter und komplexe Kräutermischungen verzichten müssen und können in Behandlung und Therapie nicht mehr angewandt werden.

Sogar britische Zeitungen berichten über diese Richtlinie und ihre Auswirkungen. In den deutschen System-Medien hört und sieht man darüber natürlich, wie immer, gar nichts.

Telegraph:

EU bans herbal remedies: another victory for corporate interests

When the EU does something truly unpopular, it usually builds in a delay. Eurocrats know that national ministers are likelier to agree to measures which will blow up in the laps of their successors. Thus the restrictions on natural and alternative medicines, which were passed in 2004, will hit herbalists’ shelves in April.
The Independent reports that hundreds of traditional plant remedies are under threat, including Meadowsweet, Cascara Bark and Pau D’Arco. Some products will be proscribed outright; others subjected to a prohibitively expensive licensing regime.
Why is the EU criminalising a harmless activity pursued by 20 million Europeans? I say “harmless” advisedly: many of my constituents are convinced of the benign effects of herbal, homeopathic, ayuvedic and Chinese medicines


The Independent:

Europe to ban hundreds of herbal remedies

Safety concerns sparked drive to outlaw products
By Jeremy Laurance, Health Editor

Hundreds of herbal medicinal products will be banned from sale in Britain next year under what campaigners say is a „discriminatory and disproportionate“ European law.
With four months to go before the EU-wide ban is implemented, thousands of patients face the loss of herbal remedies that have been used in the UK for decades.
From 1 May 2011, traditional herbal medicinal products must be licensed or prescribed by a registered herbal practitioner to comply with an EU directive passed in 2004. The directive was introduced in response to rising concern over adverse effects caused by herbal medicines.



Quelle: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eu-diktatur-verbietet-hunderte-pflanzliche-heilmittel-und-nahrungsergaenzungen
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#2
Es ist wissenschaftlich nicht erwiesen, daß Homöopathie tatsächlich hilft. Frage: Warum ist das nicht erwiesen? Antwort: Weil die Wissenschaft auf der Gehaltsliste der Pharmalobby steht. War das jetzt ein Witz?
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#3
Nachfrage: Betrifft doch nur den Humanbereich?

Warum die Frage: Seit mehreren Jahren verwende ich für so kleine "Wehwehchen" reine Bioprodukte, welche eigentlich Einsatz bei Tieren finden.
Diese stellt eine kleines Unternehmen her, welches ich persönlich kenne.
"Was dem Tier gut tut ---- hilft mir auch."

Ich nehm immer so die Dosis für ein Kalb:

z. Bsp.

Klauengel ---- ein Pflaster für kleinere Wunden.... (Gelpflaster auf rein pflanzlicher Basis)

Laktomint ----- für verspannte Muskeln

Turbo Bronchial --- wenn die kleine Erkältung kommt (ganz selten) zehn Tropfen auf Rohrzucker

Mikromineral ---- mal so zwischendurch in den Tee und andere Produkte.

Und das ist kein Witz !
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