13.07.12006, 15:21
Das Wort "Glaube" ist mir persönlich sehr suspekt. Es unterstellt, daß man etwas "glauben" müßte, weil man es nicht besser weiß. Daß die Natur die einzige objektive Instanz ist, auf welche jeder Zweibeiner heutzutage noch zurückgreifen kann, ist kein Glaube, sondern eine sehr offensichtliche Tatsache.
Die Natur ist im oben beschriebenen Sinne (Wishmaster) in allen ihren Aktivitäten und Passivitäten als neutral zu bezeichnen. Sie stellt sich auf keine der beiden Seiten und ist demzufolge auch der von Phettberg zitierten etymologischen Erklärung (Wortherkunfstlehre) entsprechend. Die Natur umschließt alle Polaritäten und vereint dieselben zu einer Ganzheit. Auch das würde ich als neutral in diesem Sinne bezeichnen und auch im Sinne der Worterklärung. Ich weiß nicht, wie Phettberg seine obigen Ausführungen zur Ganzheit verstanden haben wissen will, aber ich habe sie diesbezüglich interpretiert.
Demzufolge ergibt es für Menschen, welche die Natur als einzige allgemeingültige und absolute Instanz anerkennen, Sinn, sich auch diesbezüglich im Übereinklang mit ihr zu bewegen. Wie lebt man Neutralität im heutigen Alltag? Und genau das ist ein Themenschwerpunkt dieses Forums, wenn nicht sogar der Forensinn. Sich darüber auszutauschen und eigene Erfahrungen und Erlebnisse zu schildern, soll zum gegenseitigen Nutzen der Forumsbesucher führen.
Ich will noch hinzufügen, daß mit "Natur" nicht nur die "grüne Natur" gemeint ist (wie hier heute schon an anderer Stelle angesprochen), sondern die universelle Gesamtheit von allem. Also auch solche Naturgesetze wie Ursache & Wirkung. Dieses Naturgesetz besagt zum Beispiel, daß es keine Zufälle gibt, sondern jedem Ergebnis (Wirkung) eine konkrete Ursache vorausgegangen sein muß.
Die Natur ist im oben beschriebenen Sinne (Wishmaster) in allen ihren Aktivitäten und Passivitäten als neutral zu bezeichnen. Sie stellt sich auf keine der beiden Seiten und ist demzufolge auch der von Phettberg zitierten etymologischen Erklärung (Wortherkunfstlehre) entsprechend. Die Natur umschließt alle Polaritäten und vereint dieselben zu einer Ganzheit. Auch das würde ich als neutral in diesem Sinne bezeichnen und auch im Sinne der Worterklärung. Ich weiß nicht, wie Phettberg seine obigen Ausführungen zur Ganzheit verstanden haben wissen will, aber ich habe sie diesbezüglich interpretiert.
Demzufolge ergibt es für Menschen, welche die Natur als einzige allgemeingültige und absolute Instanz anerkennen, Sinn, sich auch diesbezüglich im Übereinklang mit ihr zu bewegen. Wie lebt man Neutralität im heutigen Alltag? Und genau das ist ein Themenschwerpunkt dieses Forums, wenn nicht sogar der Forensinn. Sich darüber auszutauschen und eigene Erfahrungen und Erlebnisse zu schildern, soll zum gegenseitigen Nutzen der Forumsbesucher führen.
Ich will noch hinzufügen, daß mit "Natur" nicht nur die "grüne Natur" gemeint ist (wie hier heute schon an anderer Stelle angesprochen), sondern die universelle Gesamtheit von allem. Also auch solche Naturgesetze wie Ursache & Wirkung. Dieses Naturgesetz besagt zum Beispiel, daß es keine Zufälle gibt, sondern jedem Ergebnis (Wirkung) eine konkrete Ursache vorausgegangen sein muß.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!