21.07.12006, 21:45
Erst die Biene, dann der Mensch?
Bereits im Winter 2003 starben in Deutschland 30 bis 50 Prozent aller Bienenvölker. Jetzt meldet der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund erneut große Völkerverluste.
In manchen Regionen Deutschlands wie Oberbayern oder Unterfranken sind bis zu 80 Prozent der Bienenvölker gestorben. Die Fachverbände schätzen die Lebenssituation für Bienen in Deutschland weiterhin dramatisch ein. Als eine der Ursachen für das Massensterben gilt die aus Asien (absichtlich ?) eingeschleppte Varroamilbe. Ebenfalls sei die Vitalität der Bienen stark gesunken, meldet auch der Demeter-Bund. Überlebte vor 15 Jahren ein Bienenvolk noch den Befall von 10.000 Varroamilben, stirbt es heute bereits an 1.000 bis 2.000 Milben.
Albert Einstein warnte bereits 1949: "Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr".
Bereits im Winter 2003 starben in Deutschland 30 bis 50 Prozent aller Bienenvölker. Jetzt meldet der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund erneut große Völkerverluste.
In manchen Regionen Deutschlands wie Oberbayern oder Unterfranken sind bis zu 80 Prozent der Bienenvölker gestorben. Die Fachverbände schätzen die Lebenssituation für Bienen in Deutschland weiterhin dramatisch ein. Als eine der Ursachen für das Massensterben gilt die aus Asien (absichtlich ?) eingeschleppte Varroamilbe. Ebenfalls sei die Vitalität der Bienen stark gesunken, meldet auch der Demeter-Bund. Überlebte vor 15 Jahren ein Bienenvolk noch den Befall von 10.000 Varroamilben, stirbt es heute bereits an 1.000 bis 2.000 Milben.
Albert Einstein warnte bereits 1949: "Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr".
Sei!