09.08.12006, 12:28
Hier mal eine Version davon, wie ich es schreiben würde. Ansonsten schließe ich mich Abnobas Worten und Gedanken durchaus an.
Kraft für den Alltag
Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, sondern entwickle selbst die Kraft für den Alltag. Ich lerne selbst die Kunst der kleinen Schritte.
Ich entwickle die Kraft für das rechte Maß, daß ich nicht durch das Leben gleite, sondern den Tageslauf bewußt wahrnehme, auf Lichtblicke und Höhepunkte achte und Raum finde für Augenblicke der Stille.
Die Erwartung, es müßte im Leben alles glatt gehen, hängt von mir selbst und meinen Gedanken ab. Ich schenke mir die Erkenntnis, daß Schwierigkeiten, Niederlagen, Mißerfolge und so genannte Rückschläge eine hilfreiche Zugabe zum Leben sein können, durch die wir wachsen und reifen, sofern der individuelle Charakter dieses Weges bedarf.
Ich schicke mir im rechten Augenblick jemanden, der den Mut hat, mir die Wahrheit zu sagen, um bisher unbeachtete Fehler auszulöschen und zu korrigieren.
Ich weiß, daß sich viele Herausforderungen dadurch lösen können, daß ich im Vorfeld schon die richtigen Gedanken habe. Das gibt mir die Zuversicht, wo ich warten sollte und gibt mir die Geduld und das Vertrauen dazu.
Ich weiß, daß echte Freundschaft eine große Hilfe und Erleichterung darstellen kann. Und so kommt es schlußendlich, daß ich dieser Aufgabe des Lebens gewachsen bin.
Ich habe durch das Hören auf meinen Instinkt die nötige Wachsamkeit, im rechten Augenblick Gefahren zu erkennen. Ich mache aus mir einen Menschen, der den Gesetzen der Natur treu ist und im Einklang mit ihr lebt.
Ich kenne die Angst nicht, ich könnte das Leben versäumen. Ich bekomme, was ich mir erdenke, denn hier liegt der Schlüssel zu dem, was ich benötige.
Ich bin mir in jeder Minute des Lebens meiner selbst bewußt. So könnten auch andere davon lernen.
Bragi
Kraft für den Alltag
Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, sondern entwickle selbst die Kraft für den Alltag. Ich lerne selbst die Kunst der kleinen Schritte.
Ich entwickle die Kraft für das rechte Maß, daß ich nicht durch das Leben gleite, sondern den Tageslauf bewußt wahrnehme, auf Lichtblicke und Höhepunkte achte und Raum finde für Augenblicke der Stille.
Die Erwartung, es müßte im Leben alles glatt gehen, hängt von mir selbst und meinen Gedanken ab. Ich schenke mir die Erkenntnis, daß Schwierigkeiten, Niederlagen, Mißerfolge und so genannte Rückschläge eine hilfreiche Zugabe zum Leben sein können, durch die wir wachsen und reifen, sofern der individuelle Charakter dieses Weges bedarf.
Ich schicke mir im rechten Augenblick jemanden, der den Mut hat, mir die Wahrheit zu sagen, um bisher unbeachtete Fehler auszulöschen und zu korrigieren.
Ich weiß, daß sich viele Herausforderungen dadurch lösen können, daß ich im Vorfeld schon die richtigen Gedanken habe. Das gibt mir die Zuversicht, wo ich warten sollte und gibt mir die Geduld und das Vertrauen dazu.
Ich weiß, daß echte Freundschaft eine große Hilfe und Erleichterung darstellen kann. Und so kommt es schlußendlich, daß ich dieser Aufgabe des Lebens gewachsen bin.
Ich habe durch das Hören auf meinen Instinkt die nötige Wachsamkeit, im rechten Augenblick Gefahren zu erkennen. Ich mache aus mir einen Menschen, der den Gesetzen der Natur treu ist und im Einklang mit ihr lebt.
Ich kenne die Angst nicht, ich könnte das Leben versäumen. Ich bekomme, was ich mir erdenke, denn hier liegt der Schlüssel zu dem, was ich benötige.
Ich bin mir in jeder Minute des Lebens meiner selbst bewußt. So könnten auch andere davon lernen.
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!