13.08.12007, 20:57
Ich kenne mich mit Buddhismus so gut aus wie es als Nichtbuddhistin eben geht - Zugang fand ich einerseits von anderen Vietnamesen, deren Religion es ist, und andererseits von mehr oder weniger desillusionierten Europäern, deren Philosophie das ist.
Buddhismus als Weg in sich und als Methode, Emotionen loszuwerden, ist gewiss nicht verkehrt - aber meiner Ansicht nach schnippelt ihr zu viel von euch ab. Das, was man hier Neutralität bezeichnet, nennt ihr "Leere" und behauptet gleichzeitig, diese Leere sei gar nicht leer - Missverständnisse, in die euch die Logik reinreitet, die ihr teils ablegen wollt, aber dennoch dazu benutzt, um missionarisch Leute zu "überzeugen".
Ach ja, und noch weiter: Ich respektiere Buddhisten durchaus, bin auch mit Buddhisten befreundet. Akzeptanz ist da, aber keine Toleranz - der Missionierungsversuche bin ich inzwischen überdrüssig geworden und liefere mich denen nicht mehr aus.
Zufrieden?
Buddhismus als Weg in sich und als Methode, Emotionen loszuwerden, ist gewiss nicht verkehrt - aber meiner Ansicht nach schnippelt ihr zu viel von euch ab. Das, was man hier Neutralität bezeichnet, nennt ihr "Leere" und behauptet gleichzeitig, diese Leere sei gar nicht leer - Missverständnisse, in die euch die Logik reinreitet, die ihr teils ablegen wollt, aber dennoch dazu benutzt, um missionarisch Leute zu "überzeugen".
Ach ja, und noch weiter: Ich respektiere Buddhisten durchaus, bin auch mit Buddhisten befreundet. Akzeptanz ist da, aber keine Toleranz - der Missionierungsversuche bin ich inzwischen überdrüssig geworden und liefere mich denen nicht mehr aus.
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