13.01.12011, 18:25
Hallo in die Runde!
Richtige Männer, ja wo gibt es die noch? :?:
In der Schule werden Kinder heutzutage zu Weicheiern erzogen. Das fängt in der Grundschule mit fehlenden Sanktionen an, stattdessen malt man Verhaltenswolken. In der Mittelstufe geht es weiter. Disziplin ist in der Gesellschaft heute ein negativ konnotiertes Wort, wie auch Respekt. Schon da frage ich mich wo das hinführen soll, wenn man schon solche Begrifflichkeiten meidet. Desweiteren gibt es noch die Medien, die mögliche Vorbilder lächerlich zu machen versucht und stattdessen neue Stars in den Vordergrund stellt. Je perverser, desto größer die Resonanz in den Medien. Von dort braucht man sich also keine Hilfe zu erwarten.
Nur intakte Familien können da noch die verschiedenste Werte vermitteln, und dass die Familien vom Aussterben bedroht sind, bemerkt jeder selbst. So bleibt also meist nur der eigene Antrieb, der eigene Durst seine Charakterstruktur zu prägen und von Zeit zu Zeit zu verfeinern. Es ist der eigene Antrieb, der Menschen dann zusammenfinden lässt. Freunde, die diese Werte schätzen und ihnen nachstreben. Die Antike mit ihren Werten in sich zu tragen hält das Edle in uns am Leben. In dem kleinen Kreis der Freundschaft also, findet man die Möglichkeit diese Flamme weiter glühen zu lassen. Eine Bereicherung für jeden, da in der Bürgerwelt diese Werte verblasst sind.
So lasst uns also die Gläser erheben und anstoßen auf Männer wie Alexander den Großen, Caesar, Achilles, Hektor, Augustus, Friedrich den Großen usw. usf. Wir halten sie in Ehren und bleiben uns treu!
Meine Grüße
Naza
Richtige Männer, ja wo gibt es die noch? :?:
In der Schule werden Kinder heutzutage zu Weicheiern erzogen. Das fängt in der Grundschule mit fehlenden Sanktionen an, stattdessen malt man Verhaltenswolken. In der Mittelstufe geht es weiter. Disziplin ist in der Gesellschaft heute ein negativ konnotiertes Wort, wie auch Respekt. Schon da frage ich mich wo das hinführen soll, wenn man schon solche Begrifflichkeiten meidet. Desweiteren gibt es noch die Medien, die mögliche Vorbilder lächerlich zu machen versucht und stattdessen neue Stars in den Vordergrund stellt. Je perverser, desto größer die Resonanz in den Medien. Von dort braucht man sich also keine Hilfe zu erwarten.
Nur intakte Familien können da noch die verschiedenste Werte vermitteln, und dass die Familien vom Aussterben bedroht sind, bemerkt jeder selbst. So bleibt also meist nur der eigene Antrieb, der eigene Durst seine Charakterstruktur zu prägen und von Zeit zu Zeit zu verfeinern. Es ist der eigene Antrieb, der Menschen dann zusammenfinden lässt. Freunde, die diese Werte schätzen und ihnen nachstreben. Die Antike mit ihren Werten in sich zu tragen hält das Edle in uns am Leben. In dem kleinen Kreis der Freundschaft also, findet man die Möglichkeit diese Flamme weiter glühen zu lassen. Eine Bereicherung für jeden, da in der Bürgerwelt diese Werte verblasst sind.
So lasst uns also die Gläser erheben und anstoßen auf Männer wie Alexander den Großen, Caesar, Achilles, Hektor, Augustus, Friedrich den Großen usw. usf. Wir halten sie in Ehren und bleiben uns treu!
Meine Grüße
Naza
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!