13.01.12011, 18:02
Ich glaube Leonidas geht es vor allen Dingen ganz konkret um eine Auflistung von Charaktereigenschaften, die einen Mann ausmachen. Da heutzutage alles verdreht ist und spiegelbildich betrachtet werden muss, ist die Definition von heute eine andere, wie noch vor 2.000 Jahren. Ich gehe mal davon aus, daß sich Leonidas für die Definition von heute weniger, und sich mehr für die der alten Zeit interessiert. :roll:
Jeder (echte) Mensch ist zwar von seinem Wesen her anders, aber dennoch gibt es auch meiner Meinung nach ein paar Eigenschaften, die Männern besonders wichtig sind und die ihn ausmachen: Sein persönlicher Stolz, seine Aufrichtigkeit und sein Selbstbewußtsein. Seine Fähigkeiten und seine Intelligenz/Wissen und mit diesem Wissen weise umzugehen, stehen den vorgenannten Eigenschaften in nichts nach.
Die praktischen Fähigkeiten und die persönliche Intelligenz/Weisheit sind dabei für das Selbstbewußtsein, nach meiner Beobachtung, primär ausschlaggebend. Je mehr praktische Fähigkeiten, je höher die Intelligenz, desto selbstbewußter ist man im täglichen Verhalten. Immer vorausgesetzt, es gibt keine anerzogenen/adoptierten negativen Verhaltensmuster, die das nochmal anders erscheinen lassen könnten.
Der Unterschied zu heute ist: Aufrichtigkeit und praktische Fähigkeiten spielen keine so große Rolle mehr, heute geht es mehr um (erkaufte oder erschummelte) Titel und Oberflächlichkeiten. Jeder spielt sich auf, der einen Dr.-Titel hat, aber das eigene Leben meistern die wenigsten davon. Die bekommen teilweise grundlegendste Dinge nicht mehr geregelt. Ausnahmen gibt es natürlich, aber die Tendenz ist klar.
Jeder (echte) Mensch ist zwar von seinem Wesen her anders, aber dennoch gibt es auch meiner Meinung nach ein paar Eigenschaften, die Männern besonders wichtig sind und die ihn ausmachen: Sein persönlicher Stolz, seine Aufrichtigkeit und sein Selbstbewußtsein. Seine Fähigkeiten und seine Intelligenz/Wissen und mit diesem Wissen weise umzugehen, stehen den vorgenannten Eigenschaften in nichts nach.
Die praktischen Fähigkeiten und die persönliche Intelligenz/Weisheit sind dabei für das Selbstbewußtsein, nach meiner Beobachtung, primär ausschlaggebend. Je mehr praktische Fähigkeiten, je höher die Intelligenz, desto selbstbewußter ist man im täglichen Verhalten. Immer vorausgesetzt, es gibt keine anerzogenen/adoptierten negativen Verhaltensmuster, die das nochmal anders erscheinen lassen könnten.
Der Unterschied zu heute ist: Aufrichtigkeit und praktische Fähigkeiten spielen keine so große Rolle mehr, heute geht es mehr um (erkaufte oder erschummelte) Titel und Oberflächlichkeiten. Jeder spielt sich auf, der einen Dr.-Titel hat, aber das eigene Leben meistern die wenigsten davon. Die bekommen teilweise grundlegendste Dinge nicht mehr geregelt. Ausnahmen gibt es natürlich, aber die Tendenz ist klar.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!