20.09.12006, 15:08
Eine berührende Geschichte.
Allerdings nur von der emotionalen Seite betrachtet.
Tiere und gerade Haustiere entwickeln im Zusammenleben mit dem Menschen oft Verhaltensstörungen. Sie adoptieren Verhaltensweisen, die nicht artgerecht sind. Ursprünglich aber verhalten sich Tiere neutral, so wie es die Natur ist. Es ist also grundlegend irrtümlich, Tieren emotional gesteuertes Verhalten zu unterstellen. Das bewerkstelligt nur die Logik des Menschen, der Emotionen in die Tiere hineindenkt. Jegliches Verhalten der Tiere erklärt sich aus ihrer Spezies. So ist es natürlich, daß z. B. eine Löwin für ihre Jungen zu kämpfen versucht. Nach dem aber ein neuer, stärkerer Löwe das Rudel übernommen hat, und den alten Rudelführer in die Flucht schlug, wird er die Jungen des alten Rudelführers unerbittlich zur Strecke bringen. Grund hierfür ist, die Löwenweibchen wieder in den Zustand der Paarungsbereitschaft zu bringen, was sie mit aktuellem Nachwuchs nicht sind. Fazit aus diesem doch so brutalem Beispiel, das nur für den Menschen in seiner eingeschränkten und emotionalen Sichtweise brutal erscheint ist, daß das stärkere Löwenmännchen seine Gene weitergeben kann, um die Art zu erhalten. Von Emotionen der weiblichen Löwen keine Spur! Alles läuft so, wie es die Natur vorgesehen hat. Tatsächliches emotionales Verhalten von Tieren würde das natürliche Gleichgewicht zerstören, der Rhythmus würde sich in einen Unrhythmus umwandeln.
Bragi
Allerdings nur von der emotionalen Seite betrachtet.
Tiere und gerade Haustiere entwickeln im Zusammenleben mit dem Menschen oft Verhaltensstörungen. Sie adoptieren Verhaltensweisen, die nicht artgerecht sind. Ursprünglich aber verhalten sich Tiere neutral, so wie es die Natur ist. Es ist also grundlegend irrtümlich, Tieren emotional gesteuertes Verhalten zu unterstellen. Das bewerkstelligt nur die Logik des Menschen, der Emotionen in die Tiere hineindenkt. Jegliches Verhalten der Tiere erklärt sich aus ihrer Spezies. So ist es natürlich, daß z. B. eine Löwin für ihre Jungen zu kämpfen versucht. Nach dem aber ein neuer, stärkerer Löwe das Rudel übernommen hat, und den alten Rudelführer in die Flucht schlug, wird er die Jungen des alten Rudelführers unerbittlich zur Strecke bringen. Grund hierfür ist, die Löwenweibchen wieder in den Zustand der Paarungsbereitschaft zu bringen, was sie mit aktuellem Nachwuchs nicht sind. Fazit aus diesem doch so brutalem Beispiel, das nur für den Menschen in seiner eingeschränkten und emotionalen Sichtweise brutal erscheint ist, daß das stärkere Löwenmännchen seine Gene weitergeben kann, um die Art zu erhalten. Von Emotionen der weiblichen Löwen keine Spur! Alles läuft so, wie es die Natur vorgesehen hat. Tatsächliches emotionales Verhalten von Tieren würde das natürliche Gleichgewicht zerstören, der Rhythmus würde sich in einen Unrhythmus umwandeln.
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!