05.10.12006, 20:32
Hallo River.
Ich weiß natürlich nicht, was Deiner persönlichen Definition von 'frühesten Vorfahren' entspricht?!
Aber gleichgültig, wie diese Definition nun ausschauen mag - nein, auch diese Menschen waren kein Teil der Natur, nicht im eigentlichen Sinne. Auch wenn Harmonie mit der Natur in vergangenen Zeiten (wenigstens zum Teil) einen ganz anderen Stellenwert hatte und eher gelebt wurde.
Woher der Mensch kommt... die Frage ist, wie weit willst Du jetzt zurückgehen, in der Geschichte?! Mit diesem Thema Bücher zu füllen, haben glücklicherweise andere bereits übernommen. Ich für meinen Teil messe den ganzen Details dieser Entwicklung eher immer weniger Bedeutung bei, die scheinen mir zumindest zu diesem Zeitpunkt doch vorrangig Liebhaberei. Was ich damit meine - dieserlei Wissen bringt mich im JETZT und IST lediglich recht bedingt weiter.
Für mich persönlich fasse ich die Antwort auf diese Frage ganz simpel zusammen: Er (der Mensch) hat einen entscheidenden Fehler gemacht - er hat gedacht. Und jetzt hat er die Konsequenz zu tragen.
Das ist vermutlich nicht die Antwort, die Du hören wolltest?! Wenn Du eher auf die geschichtlichen Feinheiten des ganzen Schlamassels erpicht bist, ist vielleicht einer der anderen Hiesigen so nett, sie näher auszuführen. Ich meine das nicht böse, und es wäre schön, wenn Du's nicht persönlich/übel nimmst, aber da bin ich die falsche Ansprechpartnerin. Das Thema ist mir zu weitschweifend und müßig.
Hallo Zoe.
Natur wertet nicht, sie ist neutral. Der Zweibeiner ist in der Regel vom Aufstehen bis zum Schlafengehen unentwegt damit beschäftigt, Werturteile zu treffen. Wäre das anders, hätten wir nicht die Umstände, die wir nun einmal haben. Das kann so ziemlich jeder mittels etwas Selbstreflektion überprüfen. Natur ist instinktiv und emotionslos. Der Zweibeiner nicht. Was daran liegt, daß ihm eine ganz absonderliche Logik zueigen ist, die man so sonst nirgendwo in der Natur antrifft.
Ganz einfach ausgedrückt - der Zweibeiner ist das einzige Geschöpf, welches überhaupt in der Lage ist, sich vollkommen unnatürlich zu verhalten (das bezieht sich jetzt auf die Gesamtheit, vereinzeltes entartetes Verhalten beispielsweise in der Tierwelt mal außen vorgelassen.). Schau Dir mal genau an, wie Tiere oder Pflanzen funktionieren. Fakt ist, es ist atemberaubend schön, Natur eine perfekte Symphonie - und der Zweibeiner die kreischende Disharmonie mittendrin.
Ich weiß natürlich nicht, was Deiner persönlichen Definition von 'frühesten Vorfahren' entspricht?!
Aber gleichgültig, wie diese Definition nun ausschauen mag - nein, auch diese Menschen waren kein Teil der Natur, nicht im eigentlichen Sinne. Auch wenn Harmonie mit der Natur in vergangenen Zeiten (wenigstens zum Teil) einen ganz anderen Stellenwert hatte und eher gelebt wurde.
Woher der Mensch kommt... die Frage ist, wie weit willst Du jetzt zurückgehen, in der Geschichte?! Mit diesem Thema Bücher zu füllen, haben glücklicherweise andere bereits übernommen. Ich für meinen Teil messe den ganzen Details dieser Entwicklung eher immer weniger Bedeutung bei, die scheinen mir zumindest zu diesem Zeitpunkt doch vorrangig Liebhaberei. Was ich damit meine - dieserlei Wissen bringt mich im JETZT und IST lediglich recht bedingt weiter.
Für mich persönlich fasse ich die Antwort auf diese Frage ganz simpel zusammen: Er (der Mensch) hat einen entscheidenden Fehler gemacht - er hat gedacht. Und jetzt hat er die Konsequenz zu tragen.
Das ist vermutlich nicht die Antwort, die Du hören wolltest?! Wenn Du eher auf die geschichtlichen Feinheiten des ganzen Schlamassels erpicht bist, ist vielleicht einer der anderen Hiesigen so nett, sie näher auszuführen. Ich meine das nicht böse, und es wäre schön, wenn Du's nicht persönlich/übel nimmst, aber da bin ich die falsche Ansprechpartnerin. Das Thema ist mir zu weitschweifend und müßig.
Hallo Zoe.
Natur wertet nicht, sie ist neutral. Der Zweibeiner ist in der Regel vom Aufstehen bis zum Schlafengehen unentwegt damit beschäftigt, Werturteile zu treffen. Wäre das anders, hätten wir nicht die Umstände, die wir nun einmal haben. Das kann so ziemlich jeder mittels etwas Selbstreflektion überprüfen. Natur ist instinktiv und emotionslos. Der Zweibeiner nicht. Was daran liegt, daß ihm eine ganz absonderliche Logik zueigen ist, die man so sonst nirgendwo in der Natur antrifft.
Ganz einfach ausgedrückt - der Zweibeiner ist das einzige Geschöpf, welches überhaupt in der Lage ist, sich vollkommen unnatürlich zu verhalten (das bezieht sich jetzt auf die Gesamtheit, vereinzeltes entartetes Verhalten beispielsweise in der Tierwelt mal außen vorgelassen.). Schau Dir mal genau an, wie Tiere oder Pflanzen funktionieren. Fakt ist, es ist atemberaubend schön, Natur eine perfekte Symphonie - und der Zweibeiner die kreischende Disharmonie mittendrin.