24.10.12006, 16:52
Hallo Zoe!
Also ich muß Dir energisch widersprechen.
Wer etwas trotz besseren Wissens tut, derjenige ist dumm oder fremdgesteuert.
Wer Angst hat, der ist fremdgedacht. Es gibt absolut nichts auf der Welt, wovor man Angst haben müßte.
Wenn man die Emotionen in seine Lebensweisheiten einschließt, dann werden die daraus resultierenden Schlußfolgerungen sehr oft zu Irrtümern führen.
Was ist mit Mut zum Selbstsein? Muß sich Mut immer nur an irgendwelchen äußeren Gegnern festmachen?
Eine neutrale Lebensweise bedeutet doch nicht, daß man feige ist! Ganz im Gegenteil gehört sehr viel Mut (Selbstbewußtsein) dazu, diesen ganzen Müllhaufen da draußen zu ignorieren und sich dort tunlichst herauszuhalten.
Wer den ganzen Tag von Emotionen geplagt ist, der lebt nicht wirklich selbst.
Was kümmert Dich die Öffentlichkeit? Lebst Du für Dich oder für die? Ob man "anders" ist, das spielt keine Rolle, solange man sich selbst respektiert. Wer seine Meinung über sich selbst von anderen abhängig macht oder davon, wie er sich in der "Öffentlichkeit" verkauft, der hat allenfalls ein Egoproblem oder einen Minderwertigkeitskomplex.
Sowas gibt es nicht wirklich. Das gibt es nur in der verworrenen heutigen Gesellschaft mit ihren verwirrten Gedankenspielen.
Ja.
Mut bedeutet für mich: kompromißloses Selbstsein. Nicht mehr und nicht weniger. Denn da ist die Selbstverwirklichung schon eingeschlossen und daß man dafür etwas tun muß. Zunächst heißt es aber ersteinmal: Wissen, was man will. Erst danach kann man sich verwirklichen.
Meine Grüße
Also ich muß Dir energisch widersprechen.
Zitat:>Mutig ist, wer´s trotzdem tut.
Wer etwas trotz besseren Wissens tut, derjenige ist dumm oder fremdgesteuert.
Zitat:>Nur wer die Angst kennt, kann mutig sein.
Wer Angst hat, der ist fremdgedacht. Es gibt absolut nichts auf der Welt, wovor man Angst haben müßte.
Zitat:>Mutig sein heißt etwas zu tun, OBWOHL man Angst hat.
Wenn man die Emotionen in seine Lebensweisheiten einschließt, dann werden die daraus resultierenden Schlußfolgerungen sehr oft zu Irrtümern führen.
Zitat:>Wer die Gefahr nicht kennt, kennt auch den Mut nicht.
Was ist mit Mut zum Selbstsein? Muß sich Mut immer nur an irgendwelchen äußeren Gegnern festmachen?
Zitat:Ignoranz kennt keinen Mut.
Eine neutrale Lebensweise bedeutet doch nicht, daß man feige ist! Ganz im Gegenteil gehört sehr viel Mut (Selbstbewußtsein) dazu, diesen ganzen Müllhaufen da draußen zu ignorieren und sich dort tunlichst herauszuhalten.
Zitat:>Wer keinen Mut hat, kann bestenfalls überleben, aber nie wirklich leben.
Wer den ganzen Tag von Emotionen geplagt ist, der lebt nicht wirklich selbst.
Zitat:>Mut heißt für mich auch, sich in seinem "Anders-sein" zu behaupten; den Mut zu >haben, öffentlich zu unpopulären Meinungen/Überzeugungen/Lebensweisen zu >stehen und diese nicht nur "insgeheim" zu hegen;
Was kümmert Dich die Öffentlichkeit? Lebst Du für Dich oder für die? Ob man "anders" ist, das spielt keine Rolle, solange man sich selbst respektiert. Wer seine Meinung über sich selbst von anderen abhängig macht oder davon, wie er sich in der "Öffentlichkeit" verkauft, der hat allenfalls ein Egoproblem oder einen Minderwertigkeitskomplex.
Zitat:sondern um das Unrecht des "Rechtes" zu korrigieren, so vermessen das auch klingen mag ).
Sowas gibt es nicht wirklich. Das gibt es nur in der verworrenen heutigen Gesellschaft mit ihren verwirrten Gedankenspielen.
Zitat:Und dann ist da ja auch noch der Mut, sich selbst anzusehen; tabulos, schonungslos.
Ja.
Zitat:Soviele Arten von Mut und oft so schwer, die Grenze zu Übermut, Leichtsinn, Selbstüberschätzung zu sehen.
Mut bedeutet für mich: kompromißloses Selbstsein. Nicht mehr und nicht weniger. Denn da ist die Selbstverwirklichung schon eingeschlossen und daß man dafür etwas tun muß. Zunächst heißt es aber ersteinmal: Wissen, was man will. Erst danach kann man sich verwirklichen.
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!