Alexis:
Zitat:Es ist ja bekannt, dass Ch**sten (besonders Spanier) die Indianer mittels pockenverseuchter Kleiderspenden ermordet haben. Das trug sich schon vor ca. 250 Jahren zu. Solche Art Biowaffen meine ich.
Davon wußte ich nichts. Unter starkem Vorbehalt nehme ich mal an, daß das so stimmt.
Pockenviren fallen unter Virenhypothese. Das Krankheitsbild der Pocken existiert natürlich schon. (genauso wie mit HIV und AIDS).
Wie bereits von mir angedeutet, gibt es nach meinem Wissen keine Viren in dem Sinne, wie sie heutzutage gemeinhin gesehen werden. Für die den Viren zugeschriebenen Effekte habe ich eigene Erklärungen, wie an anderer Stelle ausgeführt (Wasserdampf beim Atmen und Austrahlungen des Körpers und Gehirns). Dies sind aber meine eigenen Einschätzungen und bisher sonst nirgends (weder in wissenschaftlicher noch esoterischer Literatur zugänglich) so ausgeführt worden. Es steht also bisher nur mein Wort.
Sehr wohl gibt es aber eine Vielzahl von teilweise hochdekorierten Wissenschaftlern, die ebenfalls manchmal öffentlich manchmal hinter vorgehaltener Hand die ganze Virenthese anzweifeln und es gibt bisher keine vernünftigen Argumente, die diese Zweifel entkräften könnten, weshalb man tatsächlich sagen kann, daß Viren mit den bisher postulierten Eigenschaften sogar aus streng schulwissenschaftlicher Sicht heraus nicht existieren.
Unterm Strich ist daher "mein Denkansatz" der bestehenden Lehrmeinung wohl überlegen, weil er ohne Viren als krankheitsverursachende Organismen auskommt aber dennoch eine "virenartige" Verbreitung erklären kann (kompatibel mit edidemiologischen Untersuchungen).
Jetzt stellt sich in diesem speziellen Fall die Frage, wie denn nun mit Kleidern so eine Epidemie ausgelöst werden kann. Wie sieht so eine Verseuchung aus?
Darüber muß ich selbst auch erst nachdenken.
Seuchen sind normalerweise bakterienbasiert und zwar derart, daß "Kadaverbakterien" (->kein Sauerstoff) eben Gifte produzieren. Diese können dann z.B. über das Trinkwasser verbreitet werden und die Leute krank machen, von den zusätzlichen negativen "homöopathischen Effekten" mal ganz abgesehen (Wasser ist guter Informations-Mittler bzw. konkreter gesagt: "Dimensionsmittler").
Aus dem Mittelalter kennt man das, da wurden z.B. bei Burgbelagerungen Tierdadaver mit Katapulten über die Mauern geschleudert. Das wäre eine echte biologische Waffe in diesem Sinne.
Ich vermute also zunächst mal, daß die Kleider von den Pockentoten eben noch bakterienverseucht, sprich vergiftet waren (heißt nicht Virus sogar "Gift" übersetzt?). Die Faktoren Wasserdampf und Ausdünstungen/Ausstrahlungen greifen bei Kleidungsstücken offensichtlicherweise nur bedingt. Ich kann mir vorstellen, daß sensible Menschen zwar Kopfschmerzen und dergleichen bekommen, wenn sie Kleider von unter Qualen gestorbenen Toten tragen, aber für eine echte Epidemie ist mir diese Erklärung doch zu "kaffeekranzesoterisch" angehaucht.
Dennoch: Auf Dauer kann man auch allein durch das Tragen von Kleidern Kranker selbst krank werden. Ich kenne da die verrücktesten Fallbeispiele (sogar aus dem Verwandtenkreis), wo sich sogar körperliche Deformationen derart (also über Kleider) übertragen haben, und nicht nur infektiöse Krankheiten.
Wie eine Art von "Sympathiemagie".
Danke Alexis für diesen kritischen Hinweis. Ich werde der Sache noch etwas nachgehen.
Grüße