29.11.12006, 16:56
Ich habe bemerkt, daß beim Nachdenken über meine "eigene" Lebensphilosophie ein Problem auftritt:
Ich muß intensiv mit meinem Selbstverständnis und meinen bisherigen Vergegenwärtigungen aus der Selbsterkenntnis verschmelzen, um hier zu einem praktikablen Ergebnis zu kommen.
Dabei habe ich bemerkt, daß viele meiner Lebensstrategien und Verhaltensweisen individuell bzw. charakterlich geprägt sind und es auch so "richtig" ist.
Auch ist klar, daß manche meiner für mich funktionierenden "Philosophien" für andere den Untergang bedeuten können.
Deswegen sollte die ultimative Lebensphilosophie nicht irgendein Streitpunkt sein, sondern sie ist für alle identisch und doch verschieden. Dieses dazwischenliegende paradoxe "Dritte" in allem ist die Essenz. Das erinnert mich an das "Alles ist nichts - nichts ist alles" des TAO.
Die Lebensphilosophie, die aus der Vollkommenheit bzw. aus der Harmonie der Elemente heraus erwächst ist ganz einfach:
(Selbst) SEIN.
Die rationalen und emotionalen Verblendungen machen aber das einfache "schwer".
SEIN erfüllt auch das Kriterium der Überlebensphilosopie. Es impliziert für den Menschen aber letztlich mehr, als z.B. für das Tier.
Grüße
Ich muß intensiv mit meinem Selbstverständnis und meinen bisherigen Vergegenwärtigungen aus der Selbsterkenntnis verschmelzen, um hier zu einem praktikablen Ergebnis zu kommen.
Dabei habe ich bemerkt, daß viele meiner Lebensstrategien und Verhaltensweisen individuell bzw. charakterlich geprägt sind und es auch so "richtig" ist.
Auch ist klar, daß manche meiner für mich funktionierenden "Philosophien" für andere den Untergang bedeuten können.
Deswegen sollte die ultimative Lebensphilosophie nicht irgendein Streitpunkt sein, sondern sie ist für alle identisch und doch verschieden. Dieses dazwischenliegende paradoxe "Dritte" in allem ist die Essenz. Das erinnert mich an das "Alles ist nichts - nichts ist alles" des TAO.
Die Lebensphilosophie, die aus der Vollkommenheit bzw. aus der Harmonie der Elemente heraus erwächst ist ganz einfach:
(Selbst) SEIN.
Die rationalen und emotionalen Verblendungen machen aber das einfache "schwer".
SEIN erfüllt auch das Kriterium der Überlebensphilosopie. Es impliziert für den Menschen aber letztlich mehr, als z.B. für das Tier.
Grüße