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11.01.12012, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.12012, 19:04 von Nino.)
(11.01.12012, 16:57)Hælvard schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-40588.html#pid40588Zitat:Allein in einer Führungsrolle kann es dazu führen, daß man an Kompetenz verliert.
Das sehe ich nicht so. Auch wenn man keine berufliche Führungsposition bekleidet, kommen doch die meisten beruflich in Kontakt mit anderen Menschen. Ich denke, wenn man beruflich und privat trennt, vermeidet man damit automatisch, daß die eigene Lebensweise zu sehr von Außenstehenden wahrgenommen und damit als Information weitergegeben wird.
Läßt man sich aber zu sehr zwischenmenschlich auf Kollegen und Mitarbeiter ein, kommt es zwangsläufig dazu, daß dieser oder jener sehr deutlich mitbekommt, daß man sein Leben erheblich anders gestaltet.
Allerdings! Das ist aus meiner Sicht ganz, ganz wichtig.
Einmal mehr ist unbedingte Gedanken wie Emotionskontrolle von Nöten um sich auf gewisse Dinge garnicht erst einzulassen, selbst wenn der Betreffende scheinbar keine boshaften Absichten hegt.
Agni
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Ich gebe zu Bedenken: die herausragendsten Anführer der Geschichte waren ersichtlich "irgendwie anders" - genau das hat sie ja zu dem gemacht, was sie geworden sind. Wären sie immer unauffällig mit dem Strom mitgeschwommen, hätten sie (womöglich) nicht die Position erlangt, die sie dann inne hatten.
Katanka
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altes militärisches Prinzip: täuschen und tarnen....
Zitat:Ich gebe zu Bedenken: die herausragendsten Anführer der Geschichte waren ersichtlich "irgendwie anders" - genau das hat sie ja zu dem gemacht, was sie geworden sind. Wären sie immer unauffällig mit dem Strom mitgeschwommen, hätten sie (womöglich) nicht die Position erlangt, die sie dann inne hatten.
Aussergewöhnliche Zeiten erfordern Aussergewöhnliche Anführer. Napoleon z.b. war der einzige, der das wirtschaftlich deutlich unterlegene Frankreich so in Opposition zur englischen Hegemonie und Wirtschaftsdiktatur bringen konnte.
In ruhigen Zeiten wäre er nie so weit gekommen.
Paladius
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Aber was nutzt mir es, einen Beitrag zu lesen, wenn der Verfasser nicht mit seinem Wissen herausrückt, sondern nur um den heißen Brei herumschreibt.
Dann macht es doch mehr Sinn, wenn sich die "Eingeweihten" privat treffen.
Einen Hilfesuchenden nutzen die Beiträge nichts.
Und obwohl im Beitrag steht, wenn man mehr wissen will, bekommt man per PN eine Antwort, ist dem nicht so. Auch dann wird wieder nur drumrumgeredet und mit allgemeinen Ratschlägen beruhigt.
Deshalb macht dies Forum für mich keinen Sinn. Leider...
Gruß Paladius
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(12.01.12012, 03:52)Katanka schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-40599.html#pid40599Aussergewöhnliche Zeiten erfordern Aussergewöhnliche Anführer. Napoleon z.b. war der einzige, der das wirtschaftlich deutlich unterlegene Frankreich so in Opposition zur englischen Hegemonie und Wirtschaftsdiktatur bringen konnte.
In ruhigen Zeiten wäre er nie so weit gekommen.
Sich hier auf Napoleon zu beschränken, ist eine Farce.
Da kenne ich weitaus sympathischere große Persönlichkeiten, die ähnliche bzw. nachvollziehbarere Erfolge aufweisen.
Zum Beispiel Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst (1620 - 1688).
Er war es, der in beispielhafter Manier Brandenburg in Zeiten des 30-jährigen Krieges stabilisierte. Zeiten, in denen die Landesbevölkerung um 50% minimiert war und immernoch u. a. schwedische plündernde Horden durchs Land zogen. Wer sich auf Zahlen beschränkt und annimmt, daß der 30-jährige Krieg mit der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens 1648 in Münster und Osnabrück beendet gewesen war, der irrt sich. Tatsächlich beendete die Schlacht bei Fehrbellin 1675, also 27 Jahre später, diesen Krieg und die sich bis dato gebildeten Allianzen gegen Brandenburg.
• Durch eine herausragende Politik schaffte es der Große Kurfürst, viele Konflikte zu umschiffen.
• Friedrich Wilhelm holt die verfolgten französischen Hugenotten nach Brandenburg. Er sichert ihnen Glaubensfreiheit, Niederlassungsrecht und wirtschaftliche Privilegien zu.
• Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, errichtet eine Feuerkasse nach dem Prinzip der Hamburger Feuer-Sozietät.
usw. usf.
(27.05.12012, 09:50)Paladius schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-41982.html#pid41982Aber was nutzt mir es, einen Beitrag zu lesen, wenn der Verfasser nicht mit seinem Wissen herausrückt, sondern nur um den heißen Brei herumschreibt.
Dann macht es doch mehr Sinn, wenn sich die "Eingeweihten" privat treffen.
Einen Hilfesuchenden nutzen die Beiträge nichts.
Und obwohl im Beitrag steht, wenn man mehr wissen will, bekommt man per PN eine Antwort, ist dem nicht so. Auch dann wird wieder nur drumrumgeredet und mit allgemeinen Ratschlägen beruhigt.
Deshalb macht dies Forum für mich keinen Sinn. Leider...
Gruß Paladius
Hej Paladius,
vielleicht hat das auch seine Gründe, daß dem so ist wie Du beschreibst.
Ich persönlich muß sagen, habe Dich hier im Forum bisher kaum bis gar nicht wahrgenommen. Woran liegt das?
Liegt es daran, daß Du Dich gerade erst angemeldet hast? Wohl kaum ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Katanka
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Es war ein Beispiel, und zwar ein bewusst gewähltes, weil Napoleon von den Siegern als machtgeiler Welteroberer dargestellt wird.
Dem war nicht so.
Sonst hätten ihn die Franzosen nicht ein zweites Mal zugejubelt, als er sie erneut in den Krieg führte.
Der folgende Artikel fasst es recht gut zusammen:
http://www.theintelligence.de/index.php/wissenschaft/geschichte/3600-jeder-grosse-krieg-beruht-auf-wirtschaftlichen-motiven.html
Weiters Frage ich mich wovor man eigentlich Angst hat, wenn ich Beiträge wie folgende lese:
Zitat:"Die Schwierigkeit ist eben, gerade bei unserer Thematik, nicht anzuecken oder als Sonderling eingestuft zu werden."
Und? Ich bin gern Sonderling, Stolz darauf, und behaupte mich auch in dieser Rolle ganz gut. Die Frage ist was ich wirklich brauch, und die Anerkennung von im Leben toten gehört nicht dazu. Dafür freut es mich um so mehr, dass ich gerade durch das nach Aussen gehen mit meiner Persönlichkeit, meiner Lebensweise und Einstellung gleichgesinnte oder ähnlich gestrickte kennenlegernt habe. Und das nicht in einem Forum, sondern zwischen denen die manche vlt pauschal als Zombies abstempeln.
Zitat:"Läßt man sich aber zu sehr zwischenmenschlich auf Kollegen und Mitarbeiter ein, kommt es zwangsläufig dazu, daß dieser oder jener sehr deutlich mitbekommt, daß man sein Leben erheblich anders gestaltet. "
Na wunderbar! Vlt haben die dann ein Vorbild, einen Wegweiser wie sie aus ihrer Misere des stumpfen Alltages herauskommen, wenn das Leben förmlich schreit "Hallo hier bin ich" und ihn mit der Nase drauf schlägt, dass seine Handlungsweisen absurd sind.
Es geht nicht drum ständig von was zu reden, sondern es zu leben, und dann kann man vlt andere inspierieren auch einen ähnlichen Pfad zu gehen.
Natürlich gilt es zu unterscheiden...
In Inhaltsentleerten Gesprächen werd ich nicht über das Leben sprechen. Im Gegenteil, ich meide solche Gespräche und Menschen die darin verhaften. Da Philosophisches reinzubringen ist tatsächlich Energieverschwendung.
Doch da frage ich mich, was man überhaupt mit solchen Menschen zu schaffen hat
Wie konsequent ist das?
Ist das nützlich für die positive Grundeinstellung? Sich mit Menschen zu umgeben, die die wahre Natur ablehnen, bzw denen man aus Angst eben dessen die wahre Natur verschleiert?
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(27.05.12012, 09:50)Paladius schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-41982.html#pid41982Aber was nutzt mir es, einen Beitrag zu lesen, wenn der Verfasser nicht mit seinem Wissen herausrückt, sondern nur um den heißen Brei herumschreibt.
Dann macht es doch mehr Sinn, wenn sich die "Eingeweihten" privat treffen.
Einen Hilfesuchenden nutzen die Beiträge nichts.
Und obwohl im Beitrag steht, wenn man mehr wissen will, bekommt man per PN eine Antwort, ist dem nicht so. Auch dann wird wieder nur drumrumgeredet und mit allgemeinen Ratschlägen beruhigt.
Deshalb macht dies Forum für mich keinen Sinn. Leider...
Gruß Paladius
Hallo Paladius,
erstmal willkommen im Tal der weisen Narren.
Zunächst einmal muß ich sagen, machst Du es einem nicht gerade leicht Dich sympathisch zu finden, wenn Du im ersten Beitrag nach mehr Wissen fragst und so tust, als wären wir dazu verplichtet, auf alles und jeden hier einzugehen. Warum sollte das denn Deiner Meinung nach so sein?
Da wir uns überhaupt nicht kennen, ist es zudem fraglich, wie Du mit Wissen umgehen kannst und was Du mit dem Wissen anzufangen gedenkst. Die Leute von heute haben einfach keine Geduld mehr und wollen sofort und auf alles eine Antwort haben. Daß man sich Wissen verdienen und erstmal beweisen muß, damit richtig umzugehen, also verantwortungsvoll und weise gleichermaßen, auf diese Idee kommen viele gar nicht, weil sie es eben auch erst lernen müssen. Dazu haben viele aber gar keine Lust und verstehen gar nicht, von was da geschrieben oder geredet wird.
Würde man es anders machen, entstünden Mißverständnisse und Irritationen, da man auch alles nur Schritt für Schritt erlernen kann.
Wer jedoch die nötige Geduld und ernsthaftes Interesse mitbringt, für denjenigen erschließen sich neue Wissenszugänge. Schließlich bekommt jeder auch nur das an Wissen, was er sowieso bereits in sich trägt und nur zu aktivieren wieder in der Lage ist.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
Wolf
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(27.05.12012, 09:50)Paladius schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-41982.html#pid41982Aber was nutzt mir es, einen Beitrag zu lesen, wenn der Verfasser nicht mit seinem Wissen herausrückt, sondern nur um den heißen Brei herumschreibt.
Dann macht es doch mehr Sinn, wenn sich die "Eingeweihten" privat treffen.
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Gruß Paladius
Werter Paldius,
dies ist Deine Betrachtung und dafür Respekt.
Ich meine: Lesen ist nicht gleich Lesen und Schreiben nicht gleich Schreiben.
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(27.05.12012, 12:12)Katanka schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-41987.html#pid41987Weiters Frage ich mich wovor man eigentlich Angst hat, wenn ich Beiträge wie folgende lese:
Und? Ich bin gern Sonderling, Stolz darauf, und behaupte mich auch in dieser Rolle ganz gut.
Ich kann Dich verstehen und empfand gerade in der Vergangenheit oft genauso. Man ist der Meinung, daß andere einzig so den Weg finden. Dem ist aber nicht so. Wer einen Anstoß bekommt, findet den Weg automatisch, wenn er ihn finden soll. Da muß und kann man die Logik auch einfach mal etwas zurückstellen. Sie will ja die Andersartigkeit ganz deutlich sichtbar kennzeichnen. Das jedoch ist, als würde man mit einer Rundumleuchte auf dem Kopf herumlaufen. Da wird nicht nur der Freund drauf aufmerksam, sondern auch der Feind. Das ist die Intention, sich unauffällig zu verhalten.
Zitat:Die Frage ist was ich wirklich brauch, und die Anerkennung von im Leben toten gehört nicht dazu. Dafür freut es mich um so mehr, dass ich gerade durch das nach Aussen gehen mit meiner Persönlichkeit, meiner Lebensweise und Einstellung gleichgesinnte oder ähnlich gestrickte kennenlegernt habe. Und das nicht in einem Forum, sondern zwischen denen die manche vlt pauschal als Zombies abstempeln.
Da würde mich echt interessieren, mit wieviel Engagement Deine Bekannten die Theorie tatsächlich leben. Oder ob man vielleicht schon im Außen erkennt, daß da doch mehr Schein als Sein ist. Was ist ihre, was ist Deine Motivation, ist die Frage.
Weiterhin wird niemand abgestempelt. Jeder zeigt von sich aus früher oder später, wohin er gehört.
Zitat:Na wunderbar! Vlt haben die dann ein Vorbild, einen Wegweiser wie sie aus ihrer Misere des stumpfen Alltages herauskommen, wenn das Leben förmlich schreit "Hallo hier bin ich" und ihn mit der Nase drauf schlägt, dass seine Handlungsweisen absurd sind.
Vielleicht!
Vielleicht geben sie auch einfach nur die Information weiter: "He, da ist einer, der aus der Reihe tanzt und sich sonderbar verhält."
Es gibt da eine schöne Szene im Film 'Matrix'. Als Neo und Trinity durch die Telefonzelle in der U-Bahn-Station entfliehen wollen und da dieser Obdachlose liegt und sich darüber wundert, wie das funktioniert, daß jemand durch den Telefonhörer verschwindet. Schier in diesem Augenblick, als er darüber nachdenkt, gibt er automatisch den Gedanken weiter an die Gegenseite (im Film Agent Smith).
Was folgt, ist Gegenwind aus vielerlei Richtungen. Gegenwind, der Dich in Deinem Fortstreben behindert, Dich mehr noch zurück auf den grauen Weg führen soll. Wege gibt es dafür so viele, wie es Menschen auf dem Planeten gibt. Für jedes Tierchen sein Pläsierchen.
Zitat:Es geht nicht drum ständig von was zu reden, sondern es zu leben, und dann kann man vlt andere inspierieren auch einen ähnlichen Pfad zu gehen.
Ich stelle nochmal die Frage: Was motiviert Dich dazu?
Willst Du die Welt verändern bzw. retten?
Zitat:Natürlich gilt es zu unterscheiden...
In Inhaltsentleerten Gesprächen werd ich nicht über das Leben sprechen. Im Gegenteil, ich meide solche Gespräche und Menschen die darin verhaften. Da Philosophisches reinzubringen ist tatsächlich Energieverschwendung.
Ich fürchte, das wird Dir noch oft begegnen, wenn Du realistisch bist ...
Zitat:Doch da frage ich mich, was man überhaupt mit solchen Menschen zu schaffen hat
Wie konsequent ist das?
Das hat nichts mit Konsequenz zu tun, vielmehr damit, daß die einfach da sind und man zwangsläufig mit ihnen konfrontiert wird. Sei es im Berufleben, beim Sport, beim Einkaufen oder sonstwo.
Neutralität bedeutet außerdem, daß man nicht jedem seine eigene Meinung überhilft. Jeder soll das Recht haben selbst zu entscheiden, wie er sein Leben gestaltet. Es mag sich unserer Vorstellungskraft sicherlich oftmals entziehen, aber es gibt eben Menschen, die bevorzugen es krank zu sein, weil sie sich darüber definieren. Oder andere leben eben lieber im gedanklichen und weltlichen Chaos und vermeiden jegliche Art von Ruhe usw. Die wollen das so! Und jetzt kommst Du und willst die verändern?
Zitat:Ist das nützlich für die positive Grundeinstellung? Sich mit Menschen zu umgeben, die die wahre Natur ablehnen, bzw denen man aus Angst eben dessen die wahre Natur verschleiert?
Nein, ist es nicht. Deshalb macht das auch niemand hier
Wer hier nicht hergehört, verschwindet über kurz oder lang wieder.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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200791x gedankt in 7807 Beiträgen
Zitat:Aber was nutzt mir es, einen Beitrag zu lesen, wenn der Verfasser nicht mit seinem Wissen herausrückt, sondern nur um den heißen Brei herumschreibt.
Naja, wir sind keine Wissensdatenbank für sensationsgeile Unbekannte.
Zitat:Einen Hilfesuchenden nutzen die Beiträge nichts.
Das sehe ich anders. Im Forum kann man viele Tips zur gesunden Ernährung und zu einer alternativen Lebensweise erfahren und wird außerdem animiert, sich selbst einen kritischen Blickwinkel zum allgemeinen Zeitgeschehen zuzulegen.
Was das Forum nicht macht: Jemandem die Krawatte binden, der nur zu faul und undiszipliniert dafür ist.
Zitat:Und obwohl im Beitrag steht, wenn man mehr wissen will, bekommt man per PN eine Antwort, ist dem nicht so. Auch dann wird wieder nur drumrumgeredet und mit allgemeinen Ratschlägen beruhigt.
Ich kann mich jetzt nicht erinnern, daß Du mir eine PN geschrieben hättest? Aber vielleicht habe ich das auch vergessen. Jedoch stimmt die grundsätzliche Aussage Deines Textes. Warum sollte Dir jemand Deine Fragen beantworten? Aus welchem Grund? Das "theoretische Wissen" ist nämlich nur die eine Seite der Medaille. Die meisten fragen halt aus Neugier und Sensationslust. Da spiele ich halt nicht mit! Nur wer sich mit Haut und Haar einer alternativen Lebensweise verschreibt und diese konsequent im Alltag umsetzt, der bekommt auch nach und nach alle Fragen beantwortet. Meist geschieht das von selbst, durch die Eigenerfahrung, und wer dann immer noch Fragen hat, dem wird auch nichts unbeantwortet gelassen.
Anders ist das mit Dir, werter Paladius. Ohne Dir zu nahe zu treten. Niemand kennt Dich, also warum sollte sich irgendwer die Mühe machen, sich ellenlange PN mit Dir auszutauschen? Nichts für ungut; aber so sieht es nunmal aus.
Zitat:Deshalb macht dies Forum für mich keinen Sinn. Leider...
Es gibt viele Foren, die mit ihrem angeblichen Wissen prahlen. Ich bin mir sicher, daß Du eins davon finden wirst.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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