19.02.12011, 23:51
Hallo Moria!
Deine Logik galoppiert gerade im gestreckten Galopp über dies Thema und lässt Deinem Instinkt überhaupt keine Chance sich in irgendeiner Art und Weise Gehör zu verschaffen. Wer seinen Geist andauernd mit Fragen überflutet, wird das auch wohl nie in Erfahrung bringen können. Die Sache mit der Partnerwahl und dem Instinkt ist eigentlich sehr einfach, nur die Logik baut das viel zu kompliziert auf.
So etwas gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt jedoch einen Instinkt für natürliches Gleichgewicht und Harmonie für das eigene Umfeld und Natur. Wer heute meint noch Kinder in die Welt setzen zu müssen, der hat etwas ganz entscheidendes nicht begriffen und ist einer (Chr*stlichen) Mem-Vire aufgesessen. In der Natur gibt es keine Art, die sich so invasiv ausbreitet und alles zerstört. Nur die menschliche Logik ist solchen logischen Fehlschlüssen ausgeliefert. Hier muss man einfach mal lernen, die Logik abzustellen und einen Blick in die Natur werfen.
Wer sich (noch) keinen Zugang dazu verschafft hat, kann darauf auch nicht zugreifen. Einfach mal nichts denken üben, und dann schauen was passiert.
Das Gegenteil von Emotionen oder Emotionalität ist Neutralität. Wenn es Dir nützt, dann greife zu, das ist nicht berechnend, sondern ein natürliches Verhalten. Logik interpretiert da zuviel hinein.
Ist wieder viel zu kompliziert gedacht, was gemeint war ist: Gleichgesinnte ziehen sich an, und ungleiches stößt sich ab. Wer ein harmonisches Umfeld haben möchte, sucht das bei seinesgleichen und seinem Kulturkreis. Wer seinen Kulturkreis wechselt, wird damit höchstwahrscheinlich nur Chaos und Disharmonien ernten, langfristig gesehen. Kurzfristig kann so etwas auch mal für eine Weile gut gehen.
Was spielt das für eine Rolle? Alles ist immer gleichzeitig, Zeit gibt es wieder nur in der eigenen Gedankenwelt und existiert (real) nicht. Aber das ist ein anderes Thema.
Das sollen jetzt keine Belehrungen an Dich sein, sondern ist nur meine Meinung zu Deinen Gedanken dazu. Es steht alles hier schon geschrieben, deine Logik schlägt aber noch gewaltige Purzelbäume und erkennt die Bedeutung der Worte noch nicht, aber das wird schon noch kommen.
Deine Logik galoppiert gerade im gestreckten Galopp über dies Thema und lässt Deinem Instinkt überhaupt keine Chance sich in irgendeiner Art und Weise Gehör zu verschaffen. Wer seinen Geist andauernd mit Fragen überflutet, wird das auch wohl nie in Erfahrung bringen können. Die Sache mit der Partnerwahl und dem Instinkt ist eigentlich sehr einfach, nur die Logik baut das viel zu kompliziert auf.
Zitat:Würde da nicht der "Nachkommenaufzuchtinstinkt " greifen? Bzw. dann wäre die Aufgabe der Partnerin die enstprechende Knöpfe unbewußt/bewußt zu drücken.
So etwas gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt jedoch einen Instinkt für natürliches Gleichgewicht und Harmonie für das eigene Umfeld und Natur. Wer heute meint noch Kinder in die Welt setzen zu müssen, der hat etwas ganz entscheidendes nicht begriffen und ist einer (Chr*stlichen) Mem-Vire aufgesessen. In der Natur gibt es keine Art, die sich so invasiv ausbreitet und alles zerstört. Nur die menschliche Logik ist solchen logischen Fehlschlüssen ausgeliefert. Hier muss man einfach mal lernen, die Logik abzustellen und einen Blick in die Natur werfen.
Zitat:Welche dann? Instinkte sind nicht das Mittel der Wahl. Die Kommunikationsebenen sind beeinflußt. OK, bleibt dann die Intuition - meiner Meinung nach ist Intuition ein Flashmoment, bzw. eine Momentaufnahme (so wie der Einfall einer Idee). Etwas das sehr kurz greift.
Wer sich (noch) keinen Zugang dazu verschafft hat, kann darauf auch nicht zugreifen. Einfach mal nichts denken üben, und dann schauen was passiert.
Zitat:Na ja Gegenteil zu Emotionen wäre u.a. Berechnung..
Das Gegenteil von Emotionen oder Emotionalität ist Neutralität. Wenn es Dir nützt, dann greife zu, das ist nicht berechnend, sondern ein natürliches Verhalten. Logik interpretiert da zuviel hinein.
Zitat:Andere Frage, was ist wenn die Farbe sich wechselt, (ist nicht zu kurzfristig gedacht) - da man auch die Pixel wechseln muss. Leider ziehen die Pixel beim Farbwechsel nicht mit.
Ist wieder viel zu kompliziert gedacht, was gemeint war ist: Gleichgesinnte ziehen sich an, und ungleiches stößt sich ab. Wer ein harmonisches Umfeld haben möchte, sucht das bei seinesgleichen und seinem Kulturkreis. Wer seinen Kulturkreis wechselt, wird damit höchstwahrscheinlich nur Chaos und Disharmonien ernten, langfristig gesehen. Kurzfristig kann so etwas auch mal für eine Weile gut gehen.
Zitat:Es sind auch vor allem für mich beschreibende Begriffe, wenn etwas eckig oder rund ist, dann ist es für mich eckig oder rund ohne zu polarisieren oder zu vergegensätzlichen. Bzw. was war zuerst da, das Runde oder das Eckige? Oder sind die beiden Begriffe gleichzeitig entstanden? -wohl kaum.
Was spielt das für eine Rolle? Alles ist immer gleichzeitig, Zeit gibt es wieder nur in der eigenen Gedankenwelt und existiert (real) nicht. Aber das ist ein anderes Thema.
Das sollen jetzt keine Belehrungen an Dich sein, sondern ist nur meine Meinung zu Deinen Gedanken dazu. Es steht alles hier schon geschrieben, deine Logik schlägt aber noch gewaltige Purzelbäume und erkennt die Bedeutung der Worte noch nicht, aber das wird schon noch kommen.
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