02.02.12011, 19:59
Naza schrieb:Hallo Moria!nehme ich mit
Das ist aber unsere Sichtweise.
Bei der Partnerwahl sollte man jedoch nicht so viele logische Unterteilungen festsetzen, das würde dazu führen, dass richtige Partnerinnen gar nicht erst kommen.
Naza schrieb:Ein ganz anderer und sehr wichtiger Punkt ist der des gemeinsamen Dazulernens. Man kann nicht davon ausgehen, dass alles gleich stimmt. Das ist utopisch und führt dazu, dass man alleine bleibt und ewig träumt...nehme ich mit
Naza schrieb:Die Realität sieht so aus, dass das Grundgerüst stimmt und im Laufe der Jahre dieses und jenes dazu kommt.genau um das ging es, das das Grundgerüst stimmen muss.
Naza schrieb:Man muss dem Gegenüber auch die Möglichkeit einräumen, reifen und wachsen zu können.nehme ich mit
Naza schrieb:Manchmal braucht es einfach nur Zeit, bis man ein Thema verstanden und verinnerlicht hat. Das sollte ganz klar vor Augen geführt werden! Eine Partnerschaft bedeutet viel Arbeit.kann ich für mich so nicht mitnehmen, wenn das Gründgerüst stimmt, so ist das Arbeiten an sich als Paar relativ, weil es eben nicht als Arbeit empfunden wird.
Naza schrieb:Und wenn man richtig sät, kann man tolle Früchte ernten! Die Harmonie in der Partnerschaft, die Zusammenarbeit, ist eine Bereicherung für jeden, sei es im Alltag und sei es auf spiritueller Ebene. Also weg mit dem Gedanken der "fertig gebackenen Partner/in" und hin zum Bewusstwerden der Realität. So wie man selbst dazu lernen muss und kann, so steht dieses Recht auch dem Partner zu.
Meine Grüße
die Zutaten im Teig sollen schon die richtigen sein. Aus einen Teig mit Quark wird kein Apfelstrudel.