02.02.12011, 19:14
Hallo Moria!
Wie PL schon geschrieben hat, ist es DAS THEMA an sich. Auf Grund unserer bewussten Lebensweise neigen wir manchmal zu romantischen Vorstellungen von uns selbst und unserer Partnerin. Natürlich unterscheiden wir uns von anderen, vielleicht macht uns das auch besonders und deswegen auch unsere Partnerin zugleich. Das ist aber unsere Sichtweise.
Bei der Partnerwahl sollte man jedoch nicht so viele logische Unterteilungen festsetzen, das würde dazu führen, dass richtige Partnerinnen gar nicht erst kommen.
Ein ganz anderer und sehr wichtiger Punkt ist der des gemeinsamen Dazulernens. Man kann nicht davon ausgehen, dass alles gleich stimmt. Das ist utopisch und führt dazu, dass man alleine bleibt und ewig träumt...
Die Realität sieht so aus, dass das Grundgerüst stimmt und im Laufe der Jahre dieses und jenes dazu kommt. Man muss dem Gegenüber auch die Möglichkeit einräumen, reifen und wachsen zu können. Manchmal braucht es einfach nur Zeit, bis man ein Thema verstanden und verinnerlicht hat. Das sollte ganz klar vor Augen geführt werden! Eine Partnerschaft bedeutet viel Arbeit. Und wenn man richtig sät, kann man tolle Früchte ernten! Die Harmonie in der Partnerschaft, die Zusammenarbeit, ist eine Bereicherung für jeden, sei es im Alltag und sei es auf spiritueller Ebene. Also weg mit dem Gedanken der "fertig gebackenen Partner/in" und hin zum Bewusstwerden der Realität. So wie man selbst dazu lernen muss und kann, so steht dieses Recht auch dem Partner zu.
Meine Grüße
Wie PL schon geschrieben hat, ist es DAS THEMA an sich. Auf Grund unserer bewussten Lebensweise neigen wir manchmal zu romantischen Vorstellungen von uns selbst und unserer Partnerin. Natürlich unterscheiden wir uns von anderen, vielleicht macht uns das auch besonders und deswegen auch unsere Partnerin zugleich. Das ist aber unsere Sichtweise.
Bei der Partnerwahl sollte man jedoch nicht so viele logische Unterteilungen festsetzen, das würde dazu führen, dass richtige Partnerinnen gar nicht erst kommen.
Ein ganz anderer und sehr wichtiger Punkt ist der des gemeinsamen Dazulernens. Man kann nicht davon ausgehen, dass alles gleich stimmt. Das ist utopisch und führt dazu, dass man alleine bleibt und ewig träumt...
Die Realität sieht so aus, dass das Grundgerüst stimmt und im Laufe der Jahre dieses und jenes dazu kommt. Man muss dem Gegenüber auch die Möglichkeit einräumen, reifen und wachsen zu können. Manchmal braucht es einfach nur Zeit, bis man ein Thema verstanden und verinnerlicht hat. Das sollte ganz klar vor Augen geführt werden! Eine Partnerschaft bedeutet viel Arbeit. Und wenn man richtig sät, kann man tolle Früchte ernten! Die Harmonie in der Partnerschaft, die Zusammenarbeit, ist eine Bereicherung für jeden, sei es im Alltag und sei es auf spiritueller Ebene. Also weg mit dem Gedanken der "fertig gebackenen Partner/in" und hin zum Bewusstwerden der Realität. So wie man selbst dazu lernen muss und kann, so steht dieses Recht auch dem Partner zu.
Meine Grüße
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!