14.05.12022, 16:52
Du fängst ja bei "Ameisen" an und endest dann beim "30-jährigen-Krieg". So kommt man da nicht weiter. Entscheide dich mal für ein Thema!
Der Wille ist einfach: "ich will"! Das was du definierst ist: Logik. Alles angelesene und erlernte Wissen und trainierten Handlungsweisen sind Logik. Nicht Wille, nicht Emotion und nicht Instinkt. Es ist deine logische Konditionierung. Du verwechselst diese Konditionierung (man könnte auch Programmierung sagen) offenbar mit deinem Selbst.
Deshalb reden wir beide aneinander vorbei. Es ist ein Begriffs-Wirrwarr. Du verstehst unter dem Begriff nicht dasselbe wie ich. Also passe deine Definition entsprechend an, und du wirst verstehen, wovon ich rede. Oder passe es nicht an – und dann ist es (auch für mich) nur Geschwätz. So als würdest du chinesisch reden.
Auch dein Gedanke an giftige Pilze ist "(Un-)Logik" oder sogar "traumatisch".
Logik ist ein Werkzeug/Instrument, welches wir alle täglich benutzen. Man sollte jedoch wissen, ob man sich gerade einer "emotionalen Entscheidung beugt" oder sich "in einem wohlüberlegten logischen Entscheidungsprozess befindet" oder ob man gerade "instinktiv reagierte". Du hast ja deinen Willen und kannst es beeinflussen. Kannst also wollen, was du haben willst. Und du kriegst es natürlich auch. Immer genau so, wie du es haben wolltest. So einfach ist das Leben gestrickt!
Beispiel: Im Straßenverkehr machen emotionale oder instinktive Entscheidungen wenig Sinn. Da sind wir logisch unterwegs, kennen das ganze Regelwerk. Auch einen giftigen Pilz kannst Du logisch testen (einfach auf der Haut reiben), um zu wissen ob der giftig ist. Da braucht man also keine Angst zu haben, es ist nur fehlendes Wissen und daraus resultierend das Gefühl des ausgeliefert sein, was Dich "ängstlich" vor den Pilzen reagieren läßt. Logik reagiert auf "Nicht-Wissen" immer mit Angst. Daher ja auch die weitbekannte "Angst im Dunklen", weil Logik nicht genügend Informationen bekommt. Also fürchtet sich die Logik. Menschen denken dann oft, daß sie sich fürchten. Doch es ist nur die Logik, die da bibbert.
Wenn wir einen neuen Menschen kennenlernen, dann entscheiden wir jedoch emotional oder instinktiv, ob wir den Neuen mögen oder eher nicht. Logik kommt dann erst hinterher und biegt es sich zurecht.
Der Wille ist einfach: "ich will"! Das was du definierst ist: Logik. Alles angelesene und erlernte Wissen und trainierten Handlungsweisen sind Logik. Nicht Wille, nicht Emotion und nicht Instinkt. Es ist deine logische Konditionierung. Du verwechselst diese Konditionierung (man könnte auch Programmierung sagen) offenbar mit deinem Selbst.
Deshalb reden wir beide aneinander vorbei. Es ist ein Begriffs-Wirrwarr. Du verstehst unter dem Begriff nicht dasselbe wie ich. Also passe deine Definition entsprechend an, und du wirst verstehen, wovon ich rede. Oder passe es nicht an – und dann ist es (auch für mich) nur Geschwätz. So als würdest du chinesisch reden.
Auch dein Gedanke an giftige Pilze ist "(Un-)Logik" oder sogar "traumatisch".
Logik ist ein Werkzeug/Instrument, welches wir alle täglich benutzen. Man sollte jedoch wissen, ob man sich gerade einer "emotionalen Entscheidung beugt" oder sich "in einem wohlüberlegten logischen Entscheidungsprozess befindet" oder ob man gerade "instinktiv reagierte". Du hast ja deinen Willen und kannst es beeinflussen. Kannst also wollen, was du haben willst. Und du kriegst es natürlich auch. Immer genau so, wie du es haben wolltest. So einfach ist das Leben gestrickt!
Beispiel: Im Straßenverkehr machen emotionale oder instinktive Entscheidungen wenig Sinn. Da sind wir logisch unterwegs, kennen das ganze Regelwerk. Auch einen giftigen Pilz kannst Du logisch testen (einfach auf der Haut reiben), um zu wissen ob der giftig ist. Da braucht man also keine Angst zu haben, es ist nur fehlendes Wissen und daraus resultierend das Gefühl des ausgeliefert sein, was Dich "ängstlich" vor den Pilzen reagieren läßt. Logik reagiert auf "Nicht-Wissen" immer mit Angst. Daher ja auch die weitbekannte "Angst im Dunklen", weil Logik nicht genügend Informationen bekommt. Also fürchtet sich die Logik. Menschen denken dann oft, daß sie sich fürchten. Doch es ist nur die Logik, die da bibbert.
Wenn wir einen neuen Menschen kennenlernen, dann entscheiden wir jedoch emotional oder instinktiv, ob wir den Neuen mögen oder eher nicht. Logik kommt dann erst hinterher und biegt es sich zurecht.
Tue was immer ich will!