10.02.12007, 02:22
Zitat:Dadurch reduziert sich die Datenmenge ganz enorm,
Aber scheinbar nicht genug: ;-)
Bei heise.de der volle Text nachzulesen:
Zitat:Dem US-Geheimdienst NSA geht der Strom aus
Der US-Geheimdienst NSA, der wegen der ihn umgebenden Geheimniskrämerei auch schon als "No Such Agency" tituliert wurde, hat schon seit Jahren Probleme, seine weltweiten und seit 2001 auch nationalen Überwachungsaufgaben zu erfüllen. Internet und Handys haben die Datenströme vervielfacht, Verschlüsselung das Abhören erschwert. Bislang hieß es, dass Hard- und Software mit dem Durchforschen und Auswerten der Datenberge nicht mehr zurechtkommen, seit einiger Zeit wird ein neues Problem diskutiert: Die jetzt schon vorhandenen Computer der NSA fressen so viel Energie, dass ein Ausfall demnächst drohen könnte, weil die Stromversorgung nicht mehr gewährleistet ist.
Mit der demokratischen Mehrheit im Kongress hat nun auch ein Demokrat den Vorsitz im Geheimdienstausschuss des Senats übernommen. John D. Rockefeller ist es, der mitunter auch bereits versehentlich (oder auch nicht) auf die No-Fly-Liste geraten war. Jetzt ist er aber nicht mehr vor allem kritisch gegenüber den Geheimdiensten eingestellt, sondern sorgt sich um deren Funktionsfähigkeit: Stromausfälle und Überspannungen könnten die Arbeit behindern und Geräte beschädigen. Ein Ausfall der NSA wäre "eine Art nationaler Katastrophe", erklärte er. Das sei ein Ausdruck dafür, dass die NSA die langfristigen Probleme nicht in den Griff bekommt.
Achja, da isser schon wieder der David Rockefeller:
Zuerst bei YUKOS (Rußland) absahnen und dann noch in Sorge sein wegen seiner Phantasien von der RFID-Mikrochipimlantierung der Weltzombiebevölkerung.
Womöglich hält der sich für den AntiCh**sten und schaut jeden Tag "Das Omen" rückwärts an.
Grüße