19.03.12007, 14:45
Zitat:...so könnte in einer halbwegs gesunden zwischenmenschlichen beziehung (beachte den koniunktief – dt. sprache, schöne sprache), von beiden (bzw.: allen) seiten gewollt, das mitfühlen ein wichtiges werzeug darstellen, dass die tiefe der kommunikation steigert, (eigentlich müsste bei „tiefe“ physykalisch {nach newton} korrekte positiefe steigerung ja „senken“ heissssen, doch dt. sprache, schwere sprache...) und dadurch in halbwegs gesunden dosis angewendet sogar auch durchaus zu eventuellem (mehr koniunktiefe habe ich nicht geschafft...) heilungsprozess beytragen...
Also Ani, Im Prinzip stimmt das ja, aber es ist wirklich etwas arg umständlich ausgedrückt, meinst Du nicht? ;-)
"Dosiertes Mitfühlen" sagst du.
Ich sage jetzt einfach pauschal Empathie. Ich denke dieser begriff ist eindeutiger und vor allem weniger mißbraucht und vieldeutig wie "mitfühlen".
Der zwischenmenschliche Heilungsprozeß wird also durch Empathie unterstützt.
Grüße