26.02.12007, 15:53
Die Macht der Ohnmächtigen
Die Macht der Ohnmächtigen, die Macht derer also, die ohne Macht sind, ist die Zukunftsangst der Machthaber. Ohne Macht zu sein, das macht es leicht, sich das Gefühl der Ohnmacht einzuverleiben und sich an diesem Gefühl festzuklammern. Dann ist man nicht schuld und kann nichts dafür, denn man war ja ohne Macht, völlig ohnmächtig. Das hat leider beinahe immer und fast überall funktioniert. Dabei hätte man doch aus den fremden und vor allem aus den eigenen Erfahrungen gelernt haben können und müsste es also viel besser wissen. Und besser machen auch.
Die Angst der Mächtigen vor denen, die ohne Macht sind, ist besonders immer dann groß, wenn die Machthaber wissen, dass das, was sie mit ihrer Macht machen, nicht in Ordnung ist oder gar Missbrauch der Macht. Es kommt häufig vor, dass die Machthaber das Bewusstsein dafür verlieren, dass sie nur noch an der Macht sind, weil die, die sich ohne Macht glauben und die in Wirklichkeit die All-Mächtigen sind und nur zeitweise ohnmächtig (also ohne Bewusstsein). (“Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!” ) Immer dann, wenn die Ohnmächtigen aufwachen und sich endlich ihrer Macht bewusst werden, können sie etwas oder sogar alles ändern.
Die Angst, dass diejenigen, die ohne Macht sind, die Ohnmächtigen also, von ihrer Macht erfahren und sich dieser Macht bewusst werden könnten, ist bei den Machthabern sehr groß. Deshalb haben sie dann Angst vor Worten und Gedanken, vor denen, die widersprechen und sogar vor den Fragen der Neugierigen.
Umkehrschlüsse sind durchaus zulässig.
Dass die PDS/LINKE ihr Internetforum geschlossen hat, mit dem Hinweis auf einen Artikel bei Heise (man kann verantwortlich gemacht werden für Beiträge in einem Forum), das war eine dumme und unglaubwürdige Ausrede und es war in Wirklichkeit Angst: vor den Meinungen und Fragen der Genossen ohne Macht. Und erst wenn die “Machthaber” in der Partei begreifen, dass das Unterbinden von Diskussion immer noch schadet (das war vor Jahren nicht anders) - erst dann haben sie vielleicht eine Chance an der Macht zu bleiben.
Die Macht der Ohnmächtigen, die Macht derer also, die ohne Macht sind, ist die Zukunftsangst der Machthaber. Ohne Macht zu sein, das macht es leicht, sich das Gefühl der Ohnmacht einzuverleiben und sich an diesem Gefühl festzuklammern. Dann ist man nicht schuld und kann nichts dafür, denn man war ja ohne Macht, völlig ohnmächtig. Das hat leider beinahe immer und fast überall funktioniert. Dabei hätte man doch aus den fremden und vor allem aus den eigenen Erfahrungen gelernt haben können und müsste es also viel besser wissen. Und besser machen auch.
Die Angst der Mächtigen vor denen, die ohne Macht sind, ist besonders immer dann groß, wenn die Machthaber wissen, dass das, was sie mit ihrer Macht machen, nicht in Ordnung ist oder gar Missbrauch der Macht. Es kommt häufig vor, dass die Machthaber das Bewusstsein dafür verlieren, dass sie nur noch an der Macht sind, weil die, die sich ohne Macht glauben und die in Wirklichkeit die All-Mächtigen sind und nur zeitweise ohnmächtig (also ohne Bewusstsein). (“Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!” ) Immer dann, wenn die Ohnmächtigen aufwachen und sich endlich ihrer Macht bewusst werden, können sie etwas oder sogar alles ändern.
Die Angst, dass diejenigen, die ohne Macht sind, die Ohnmächtigen also, von ihrer Macht erfahren und sich dieser Macht bewusst werden könnten, ist bei den Machthabern sehr groß. Deshalb haben sie dann Angst vor Worten und Gedanken, vor denen, die widersprechen und sogar vor den Fragen der Neugierigen.
Umkehrschlüsse sind durchaus zulässig.
Dass die PDS/LINKE ihr Internetforum geschlossen hat, mit dem Hinweis auf einen Artikel bei Heise (man kann verantwortlich gemacht werden für Beiträge in einem Forum), das war eine dumme und unglaubwürdige Ausrede und es war in Wirklichkeit Angst: vor den Meinungen und Fragen der Genossen ohne Macht. Und erst wenn die “Machthaber” in der Partei begreifen, dass das Unterbinden von Diskussion immer noch schadet (das war vor Jahren nicht anders) - erst dann haben sie vielleicht eine Chance an der Macht zu bleiben.