Hallo
Ich habe mal ein neues Rohkost-Käsekuchen-Rezept ausprobiert. Dieses Rezept fand ich interessant, da es statt den im Rohkostbereich üblichen Cashewnüssen als Basis eine alternative Zutat verwendet.
Und zwar den Kürbis, also ideal für diese Jahreszeit.
Ich konnte mir zuerst auch nicht so recht vorstellen, wie das schmeckt, war aber vom Ergebnis begeistert. Es schmeckt sehr lecker und erfrischend, den Kürbis merkt man gar nicht wirklich. Allerdings muss man Kokos mögen, denn das Kokosöl gibt den Kuchen seine Note. Es wird wie bei vielen Rohkost-Süßspeisen als Stabilisator verwendet, da es bei niedrigen Temperaturen (Kühlschrank) fest wird. Ich werde bei Gelegenheit mal versuchen, statt dessen Irish Moss einzusetzen und darüber berichten.
In Grunde ist es sehr einfaches Rezept. Man benötigt einen guten Mixer, mit dem man die Zutaten einfach zusammenmischt. 1 x den Boden etwas gröber gemixt und 1 x die Creme-Füllung fein gemixt.
Hier sind die Zutaten:
Füllung:
400 g Hokkaidokürbis (entkernt aber samt Schale)
130 g Kokosöl
80 g Datteln
Saft einer Zitrone
3 EL Süßmittel, z. B. Agavensirup, Honig oder Ahornsirup, man könnte vllt. auch mehr Datteln nehmen
1 TL Vanillepulver
1 Prise Meersalz (optional)
Boden:
100 g Walnüsse (ich hatte Pekannüsse)
70 g Datteln
1 Prise Meersalz (optional)
Die feste Bodenmasse in eine kleinere Tortenform (ca. 20 cm) geben und glatt streichen/drücken.
Dann die feine recht flüssige Fülle darüber geben und ebenfalls glatt streichen.
2 Stunden in den Kühlschrank, und der Kuchen ist fertig.
Man kann noch Kokosraspel drüberstreuen, doch ich finde das braucht es gar nicht, denn der Kuchen hat sowieso eine Kokosnote.
Und das Ergebnis kann sich auch sehen lassen.
Ich habe mal ein neues Rohkost-Käsekuchen-Rezept ausprobiert. Dieses Rezept fand ich interessant, da es statt den im Rohkostbereich üblichen Cashewnüssen als Basis eine alternative Zutat verwendet.
Und zwar den Kürbis, also ideal für diese Jahreszeit.
Ich konnte mir zuerst auch nicht so recht vorstellen, wie das schmeckt, war aber vom Ergebnis begeistert. Es schmeckt sehr lecker und erfrischend, den Kürbis merkt man gar nicht wirklich. Allerdings muss man Kokos mögen, denn das Kokosöl gibt den Kuchen seine Note. Es wird wie bei vielen Rohkost-Süßspeisen als Stabilisator verwendet, da es bei niedrigen Temperaturen (Kühlschrank) fest wird. Ich werde bei Gelegenheit mal versuchen, statt dessen Irish Moss einzusetzen und darüber berichten.
In Grunde ist es sehr einfaches Rezept. Man benötigt einen guten Mixer, mit dem man die Zutaten einfach zusammenmischt. 1 x den Boden etwas gröber gemixt und 1 x die Creme-Füllung fein gemixt.
Hier sind die Zutaten:
Füllung:
400 g Hokkaidokürbis (entkernt aber samt Schale)
130 g Kokosöl
80 g Datteln
Saft einer Zitrone
3 EL Süßmittel, z. B. Agavensirup, Honig oder Ahornsirup, man könnte vllt. auch mehr Datteln nehmen
1 TL Vanillepulver
1 Prise Meersalz (optional)
Boden:
100 g Walnüsse (ich hatte Pekannüsse)
70 g Datteln
1 Prise Meersalz (optional)
Die feste Bodenmasse in eine kleinere Tortenform (ca. 20 cm) geben und glatt streichen/drücken.
Dann die feine recht flüssige Fülle darüber geben und ebenfalls glatt streichen.
2 Stunden in den Kühlschrank, und der Kuchen ist fertig.
Man kann noch Kokosraspel drüberstreuen, doch ich finde das braucht es gar nicht, denn der Kuchen hat sowieso eine Kokosnote.
Und das Ergebnis kann sich auch sehen lassen.