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Jetzt bin ich bei einem "Linsenbrot" gelandet, und ich habe gesehen, daß es sogar "Blumenkohlbrot" gibt.
Das ist super einfach zu machen, und es schmeckt nicht fad.
Das kann man in handliche Stücke schneiden und nach Gusto belegen.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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Diese Anregung, die sich sehr lecker anhört und sieht, möchte ich gern weiterleiten, weil die Talbewohner sich sicher über solche Informationen freuen:
https://gruenundgesund.de/lp/vitalkostworkshop-tag-3/
Auf meiner HP habe ich zwar auch Rezepte, doch bin ich kein Rezeptblog und nicht so professionell.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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26.01.12022, 16:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.12022, 16:16 von Pamina.)
Aro, kannst Du die Rezepte für das Brot reinstellen, bitte? Das wäre super!
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Noch ein leckeres Rezept zum rutinhaltigen Buchweizen.
Buchweizen-Dicksaft
Zutaten für 2 Gläser
250 g gekeimte Buchweizen
2-3 Datteln
3 Banane
Kakaopulver nach Geschmack
Zimt nach Geschmack
1 Zitronenscheibe - wenn man möchte
Wasser nach Konsistenzwunsch
Alle Zutaten im Hochleistungsmixer mixen.
Mir schmeckt der Dicksaft, und er ist ein gesunder Sattmacher
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
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Gestern haben wir den Petersilien-Zitrusfrucht-Dicksaft von Sirona ausprobiert.
Ich habe ca. 40-45 Gramm frische Petersilie verwendet, teilweilse frisch aus dem Garten.
Heraus kamen etwa 650ml Dicksaft.
Er ist schon ziemlich sauer durch die Zitrone, aber dennoch trinkbar und seeeehr köstlich. Der Petersiliengeschmack ist einfach toll! Leider hat ihn mein Mann nur mit einem leidenden Gesichtsausdruck getrunken, und die Tochter mochte ihn gar nicht.
Der Dicksaft hat es trotzdem in die Rezeptsammlung geschafft, mir macht es nichts ihn alleine zu trinken.
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Im Zuge der Zeolith-Kur habe ich in der Rohkostzeit ein neues Rezept ausprobiert,
das uns sehr gut geschmeckt hat und vielseitig einsetzbar ist:
Eingelegte Zwiebel in Bio-Rohkost-Qualität.
Sie sind super einfach herzustellen und halten sich im Kühlschrank mindestens einen Monat.
Bestimmt würden sie noch länger halten, sie wurden bei uns aber immer davor geleert.
Durch das Einlegen der Zwiebel in Apfelessig verlieren die Zwiebel ihre Schärfe, und man umgeht den unangenehmen Mundgeruch, den man teils von frischen Zwiebeln bekommt.
Mit dieser Methode lässt sich übrigens auch anderes Gemüse sehr einfach haltbar machen.
Üblicherweise wird der Essig für das Einlegen erhitzt, das machen wir aber in dieser Rohkost-Variante natürlich nicht.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
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11.12.12022, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.12.12022, 20:09 von artus.)
Hallo
Ich habe mal ein neues Rohkost-Käsekuchen-Rezept ausprobiert. Dieses Rezept fand ich interessant, da es statt den im Rohkostbereich üblichen Cashewnüssen als Basis eine alternative Zutat verwendet.
Und zwar den Kürbis, also ideal für diese Jahreszeit.
Ich konnte mir zuerst auch nicht so recht vorstellen, wie das schmeckt, war aber vom Ergebnis begeistert. Es schmeckt sehr lecker und erfrischend, den Kürbis merkt man gar nicht wirklich. Allerdings muss man Kokos mögen, denn das Kokosöl gibt den Kuchen seine Note. Es wird wie bei vielen Rohkost-Süßspeisen als Stabilisator verwendet, da es bei niedrigen Temperaturen (Kühlschrank) fest wird. Ich werde bei Gelegenheit mal versuchen, statt dessen Irish Moss einzusetzen und darüber berichten.
In Grunde ist es sehr einfaches Rezept. Man benötigt einen guten Mixer, mit dem man die Zutaten einfach zusammenmischt. 1 x den Boden etwas gröber gemixt und 1 x die Creme-Füllung fein gemixt.
Hier sind die Zutaten:
Füllung:
400 g Hokkaidokürbis (entkernt aber samt Schale)
130 g Kokosöl
80 g Datteln
Saft einer Zitrone
3 EL Süßmittel, z. B. Agavensirup, Honig oder Ahornsirup, man könnte vllt. auch mehr Datteln nehmen
1 TL Vanillepulver
1 Prise Meersalz (optional)
Boden:
100 g Walnüsse (ich hatte Pekannüsse)
70 g Datteln
1 Prise Meersalz (optional)
Die feste Bodenmasse in eine kleinere Tortenform (ca. 20 cm) geben und glatt streichen/drücken.
Dann die feine recht flüssige Fülle darüber geben und ebenfalls glatt streichen.
2 Stunden in den Kühlschrank, und der Kuchen ist fertig.
Man kann noch Kokosraspel drüberstreuen, doch ich finde das braucht es gar nicht, denn der Kuchen hat sowieso eine Kokosnote.
Und das Ergebnis kann sich auch sehen lassen.
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