19.03.12007, 11:18
Hi,
...aber...
...für „kleine dinge des menschlichen lebens“ kann auch sie ein recht brauchbares werkzeug liefern. Ich meine es so: die „einfache zwischenmenschliche anständigkeit“ – zu seinem/ihren wort stehen, unaufgefordert zurückgeben, was man/frau ausgeliehen hat, in solidarischen zwischenmenschlichen beziehungen auf gleichgewicht von geben und nehemen achten;;; kommunikative ehrlichkeit (im sinne von: nicht bewusst lügen und verdrehen), direktheit und offnheit (im sinne von verzicht auf intrigen)...u.ä.
- - - kann doch im zuge der „gerechtigkeit des kleinen mannes“ durchaus mit dem gleichen beantwortet werden und wir erzeugen damit eine brauchbare basis für zwischenmenschliche beziehungen.
...
...doch...
...jede seite hat eine zweite medaillie (und umgekehrt) und jedes auch sooo kranke meschliche phänomen auch brauchbare und wertvolle komponenten, die ich mich mit dem bade auszuschütten weigere...
...so könnte in einer halbwegs gesunden zwischenmenschlichen beziehung (beachte den koniunktief – dt. sprache, schöne sprache), von beiden (bzw.: allen) seiten gewollt, das mitfühlen ein wichtiges werzeug darstellen, dass die tiefe der kommunikation steigert, (eigentlich müsste bei „tiefe“ physykalisch {nach newton} korrekte positiefe steigerung ja „senken“ heissssen, doch dt. sprache, schwere sprache...) und dadurch in halbwegs gesunden dosis angewendet sogar auch durchaus zu eventuellem (mehr koniunktiefe habe ich nicht geschafft...) heilungsprozess beytragen...
gruß
Ani
Zitat: Dass menschliche Gerechtigkeit nur dann eine Berechtigung hätte, wenn sie wie die Gerechtigkeit in der Natur beschaffen wäre....na ja, die menschliche gerechtigkeit hat zwar ihre kanten und ösen, auch an tücken des objekts mangelts ihr nicht – insgesammmmmmmmmmt ist sie bestimmt nicht der riesenbringer, sonst hätten wir nicht den schlamasssssel vor augen, wenn wir die zeitgenösische zivilisation ohne scheuklappen anschauen...
...aber...
...für „kleine dinge des menschlichen lebens“ kann auch sie ein recht brauchbares werkzeug liefern. Ich meine es so: die „einfache zwischenmenschliche anständigkeit“ – zu seinem/ihren wort stehen, unaufgefordert zurückgeben, was man/frau ausgeliehen hat, in solidarischen zwischenmenschlichen beziehungen auf gleichgewicht von geben und nehemen achten;;; kommunikative ehrlichkeit (im sinne von: nicht bewusst lügen und verdrehen), direktheit und offnheit (im sinne von verzicht auf intrigen)...u.ä.
- - - kann doch im zuge der „gerechtigkeit des kleinen mannes“ durchaus mit dem gleichen beantwortet werden und wir erzeugen damit eine brauchbare basis für zwischenmenschliche beziehungen.
...
Zitat:Mitgefühl verursacht ausserdem, dass man "mitfühlt", sich sozusagen emotional und gedanklich an dem anderen Leben beteiligt....in der tat ist dieses penetrante „mitfühlen“ in diversesten perversen ausprägungen (rosamunde pilcher, lindenstrasse, aber auch tratsch und intrige in allen menschlichen gemeinschaften) eine pest ohne gleichen...
(...)
Ja das ist das tragische Manipulationsprinzip der "Liebe", das den Planeten verpestet.
...doch...
...jede seite hat eine zweite medaillie (und umgekehrt) und jedes auch sooo kranke meschliche phänomen auch brauchbare und wertvolle komponenten, die ich mich mit dem bade auszuschütten weigere...
...so könnte in einer halbwegs gesunden zwischenmenschlichen beziehung (beachte den koniunktief – dt. sprache, schöne sprache), von beiden (bzw.: allen) seiten gewollt, das mitfühlen ein wichtiges werzeug darstellen, dass die tiefe der kommunikation steigert, (eigentlich müsste bei „tiefe“ physykalisch {nach newton} korrekte positiefe steigerung ja „senken“ heissssen, doch dt. sprache, schwere sprache...) und dadurch in halbwegs gesunden dosis angewendet sogar auch durchaus zu eventuellem (mehr koniunktiefe habe ich nicht geschafft...) heilungsprozess beytragen...
gruß
Ani