Zwei Jäger sind im Wald unterwegs, als einer von beiden zusammenbricht. Er atmet nicht mehr, seine Augen sind glasig. Der andere ruft mit dem Handy einen Notarzt an und keucht: "Mein Freund ist tot. Was kann ich tun?" Antwort: "Beruhigen Sie sich. Zunächst müssen wir sichergehen, dass er wirklich tot ist." Daraufhin zunächst Stille, dann ein Schuss. Dann die Frage: "Okay. Und nun?"
Am Stammtisch in der Jägerrunde:
Meint einer: "Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer."
"Ja", sagt Hansi der Jungjäger stolz, "ich hab´ so einen."
Vor ein paar Wochen wurde hier um's Dorf in den umliegenden Wäldern zur Treibjagd auf die Wildschweine geblasen. Viele Treiber, einige schießwütige Jäger und keine Sau hat sich blicken lassen. Die müssen in der Dorfbevölkerung igendwo einen Informanten haben.
Das Häschen und sein Hasenmädchen sind in eine Treibjagd geraten.
Noch dazu ist ihnen ein Fuchs auf den Fersen.
Geschwind verkriechen sie sich in ihren Bau und kuscheln sich in die
hinterste Ecke.
"Unnu?" fragt das Hasenmädchen.
"Nu bleiben wir solange hier, bis wir in der Überzahl sind."