Resonanztransformation
#4
Hallo Nuculeuz!

> Nuculeuz schrieb:
> (Roger Smith' gleichstromgepulste resonante Teslaspule)
> ...Man kann an den WEISSEN Blitzen und derem deutlich gasartigen
> Verhalten erkennen,daß es sich hier
> bereits um ein Elektro-Äthergemisch (Elektro im Sinne von grobstofflichem Strom und
> Ätherstrom im
> Sinne von holographisch weiter entfalteten Frequenzen) handelt.

Von Elektro-Äther-Gemischen weiß ich nichts, aber ist es nicht auch möglich, dass die Dreifachbindung des Stickstoffs in der Luft in großem Umfang durch die ca. 1/2 Million Volt an Resonanzspannung wie bei einem echten Blitz geknackt wurde und lediglich eine exotherme Verbindung von Stickstoff,Sauerstoff und Wasserstoff unter Abgabe weißem Lichts erfolgte?

> Sehr selten dieser Anblick!
> Zudem ist eine derart massive Blitzbildung nur mit 2 Mikrowellentrafos (1,6 KW)
> normalerweise undenkbar.

Ja, von etwa 1,8 KW, welche effektiv durch die Primärspule laufen, kommt nur ein Bruchteil in der Sekundärspule an. Vor allem, wenn man sich die Anordnung und Abstände der Primärwicklungen anschaut, ist es verwunderlich, dass da solche langen Funken herauskommen.
Seit einiger Zeit liest man immer wieder davon, dass es Methoden gibt, Wasser mit ganz wenig Energieeinsatz unter Verwendung steiler Spannungspulse aufzuspalten.
Vielleicht geschieht hier Ähnliches mit dem Luftstickstoff welcher dann im Spannungsfeld kaskadenartig oxidiert wird?

> (echter Teslatrafo nur mit Gleichstrompulsung)

Leider sind die heute als Teslatrafo angepriesenen Aufbauten unzulässige technische Vereinfachungen irgendeines geadelten Engländers. Ich weiß das auch erst seit J.P. Farrell in einem Nebensatz in seinem Buch "Todesstern Gizeh" darüber schrieb. Was mich jedoch verwundert, ist, dass anscheinend auch die häufig verwendete Form der Sekundärspule falsch sein soll.
Sie solle nicht zylindrisch sein, sondern kegel- oder pyramidenförmig. Desweiteren würden echte Teslaspulen nicht diese Unmengen Ozon produzieren.
Es wäre schön gewesen, wenn Herr Farrell die technisch genaue Beschreibung für einen korrekten Nachbau beigelegt hätte.

> Mit ein paar weiteren Modifikationen ließe sich aus diesem Trafo ein echter,
> mit feinstofflichen Energien arbeitender Pulser bauen.

Wie weisen Sie die feinstoffliche Komponente konkret nach? Wie definieren Sie diese feinstoffliche Wechselwirkung? Welche Modifikationen schlagen Sie vor?

FG
wanaheim
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[Kein Betreff] - von Nuculeuz - 30.04.12007, 16:51
Re: Resonanztransformation - von Matse - 19.04.12008, 16:07
Re: Resonanztransformation - von THT - 20.04.12008, 19:23
Re: Resonanztransformation via Teslatrafo - von wanaheim - 11.12.12009, 13:55
Re: Resonanztransformation - von THT - 10.03.12010, 17:05

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