Nuculeuz
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Hallo,
habe ein paar interessante Videos entdeckt, welche einen Teslatrafonachbau zeigen.
In Grundzügen entspricht dies auch der Anordnung, die ich verwende.
Man kann diesen Trafo als Vorstufe zu einem authentischen Teslatrafo sehen.
Das Video ist auf Englisch und der Experimentator leider ein wenig behindert, aber dennoch sympathisch.
http://www.youtube.com/watch?v=mSNy1FW4V24
Ganz anschauen, speziell die Vorführung am Ende des Videos!
Man kann an den WEISSEN Blitzen und derem deutlich gasartigen Verhalten erkennen, daß es sich hier bereits um ein Elektro-Äthergemisch (Elektro im Sinne von grobstofflichem Strom und Ätherstrom im Sinne von holographisch weiter entfalteten Frequenzen) handelt.
Sehr selten dieser Anblick!
Zudem ist eine derart massive Blitzbildung nur mit 2 Mikrowellentrafos (1,6 KW) normalerweise undenkbar.
Teslatrafonachbauten gibt es ja inzwischen im Netz in Hülle und Fülle, aber praktisch keine davon sind einigermaßen korrekt ausgeführt, sondern lediglich reine WECHSELSTROM-Hochspannungshochfrequenztrafos, während ein "echter" Teslatrafo mittels GLEICHSTROM-Hochspannungsimpulsmuster und geometrischen Eigenschaften Ätherfrequenzbereiche anregt.
Mit ein paar weiteren Modifikationen ließe sich aus diesem Trafo ein echter, mit feinstofflichen Energien arbeitender Pulser bauen.
Grüße
Beiträge: 1.828
Themen: 73
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
283
Bedankte sich: 14916
12783x gedankt in 893 Beiträgen
Hallo Matse,
mich würde mal interessieren, was für Dich Hochspannung und Bildhauerei verbindet?
Du scheinst ja einiges an Ressourcen in diese Leidenschaft zu stecken! Ein selbstgewickelter Trafo...
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
wanaheim
Gast
Bedankte sich:
x gedankt in Beiträgen
Hallo Nuculeuz!
> Nuculeuz schrieb:
> (Roger Smith' gleichstromgepulste resonante Teslaspule)
> ...Man kann an den WEISSEN Blitzen und derem deutlich gasartigen
> Verhalten erkennen,daß es sich hier
> bereits um ein Elektro-Äthergemisch (Elektro im Sinne von grobstofflichem Strom und
> Ätherstrom im
> Sinne von holographisch weiter entfalteten Frequenzen) handelt.
Von Elektro-Äther-Gemischen weiß ich nichts, aber ist es nicht auch möglich, dass die Dreifachbindung des Stickstoffs in der Luft in großem Umfang durch die ca. 1/2 Million Volt an Resonanzspannung wie bei einem echten Blitz geknackt wurde und lediglich eine exotherme Verbindung von Stickstoff,Sauerstoff und Wasserstoff unter Abgabe weißem Lichts erfolgte?
> Sehr selten dieser Anblick!
> Zudem ist eine derart massive Blitzbildung nur mit 2 Mikrowellentrafos (1,6 KW)
> normalerweise undenkbar.
Ja, von etwa 1,8 KW, welche effektiv durch die Primärspule laufen, kommt nur ein Bruchteil in der Sekundärspule an. Vor allem, wenn man sich die Anordnung und Abstände der Primärwicklungen anschaut, ist es verwunderlich, dass da solche langen Funken herauskommen.
Seit einiger Zeit liest man immer wieder davon, dass es Methoden gibt, Wasser mit ganz wenig Energieeinsatz unter Verwendung steiler Spannungspulse aufzuspalten.
Vielleicht geschieht hier Ähnliches mit dem Luftstickstoff welcher dann im Spannungsfeld kaskadenartig oxidiert wird?
> (echter Teslatrafo nur mit Gleichstrompulsung)
Leider sind die heute als Teslatrafo angepriesenen Aufbauten unzulässige technische Vereinfachungen irgendeines geadelten Engländers. Ich weiß das auch erst seit J.P. Farrell in einem Nebensatz in seinem Buch "Todesstern Gizeh" darüber schrieb. Was mich jedoch verwundert, ist, dass anscheinend auch die häufig verwendete Form der Sekundärspule falsch sein soll.
Sie solle nicht zylindrisch sein, sondern kegel- oder pyramidenförmig. Desweiteren würden echte Teslaspulen nicht diese Unmengen Ozon produzieren.
Es wäre schön gewesen, wenn Herr Farrell die technisch genaue Beschreibung für einen korrekten Nachbau beigelegt hätte.
> Mit ein paar weiteren Modifikationen ließe sich aus diesem Trafo ein echter,
> mit feinstofflichen Energien arbeitender Pulser bauen.
Wie weisen Sie die feinstoffliche Komponente konkret nach? Wie definieren Sie diese feinstoffliche Wechselwirkung? Welche Modifikationen schlagen Sie vor?
FG
wanaheim
Beiträge: 1.828
Themen: 73
Registriert seit: Jan 2008
Bewertung:
283
Bedankte sich: 14916
12783x gedankt in 893 Beiträgen
Hallo Wanaheim,
Zitat:Was mich jedoch verwundert, ist, dass anscheinend auch die häufig verwendete Form der Sekundärspule falsch sein soll.
Sie solle nicht zylindrisch sein, sondern kegel- oder pyramidenförmig. Desweiteren würden echte Teslaspulen nicht diese Unmengen Ozon produzieren.
Es wäre schön gewesen, wenn Herr Farrell die technisch genaue Beschreibung für einen korrekten Nachbau beigelegt hätte.
Ich kenne Herr Farrel nicht, aber ich denke er will einfach sein Buch ungestört verkaufen. Genau deshalb steht das nicht drin. Wenn er denn überhaupt was wirklich relevantes weiß! Das ist bei diesen Däniken-Ablegern nämlich nicht sonderlich verbreitet - das Wissen.
Zitat:Wie weisen Sie die feinstoffliche Komponente konkret nach? Wie definieren Sie diese feinstoffliche Wechselwirkung? Welche Modifikationen schlagen Sie vor?
Die Denkweise der modernen Techniker ja fast aller Leute überhaupt ist falsch. Solange diese Denkweise anorganisch und explosiv ausgerichtet ist und dies der vorherrschende Bewußtseinszustand ist, bringt es nichts öffentlich über Modifikationen zu reden. Genauso bringt es auch nichts, eine andere "Medizin" oder eine neue Gesellschaftsform vorzuschlagen oder zu erörtern.
Die Modifikationen ergeben sich aus einer ganzheitlich-magischen Denkweise heraus. Einer Denkweise, die alles als lebendig oder mit dem Lebenspuls verbunden sieht. Der logische Verstand hat dann nur die Aufgabe aus den Natur- und Selbsterkenntnissen analoge Ableitungen zwecks technischer Hilfsmittel zu gewinnen. Also hier dann z.B. aus dem Prinzip der Einheit und sympathischer Resonanz bei Selbstähnlichkeit heraus würde sich ergeben, auf vernarbende Widerstände, Lötstellen etc. zu verzichten und Primärkreis- und Sekundärspule mit identischem Gewicht zu nehmen.
Den idealen "Teslatrafo" müßte man wachsen lassen, wie ein Lebewesen muß er nach einer feinstofflichen Matrix als Vorlage sich bilden, aus lebensfördernden Materialien.
Ich wäre nicht überrascht, wenn die "perfekte Universalmaschine für alles" am Ende menschenähnlich aussehen würde.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.