11.02.12010, 22:27
Hallo!
Fehler muß man nicht suchen, man bekommt sie von den Mitbürgern sozusagen täglich vor Augen geführt. Das heißt natürlich nicht, daß man selbige Mitbürger für Dinge blamiert, die mit der eigenen inneren Balance zusammenhängen. Auf deutsch: Man regt sich über die nicht mehr auf; sie (und ihr Gehabe) jedoch nicht zu bemerken, geht wohl nicht.
Wer keine Lust hat für sich und sein Leben Verantwortung zu übernehmen, ist nichts weiter als ein sich bewegender Zellklumpen, der im Grunde nur anwesend ist; geistig jedoch nicht für voll genommen werden kann, weil er eben "geistig nicht anwesend ist". Den "Chef" könnte man dann sozusagen wieder für voll nehmen, aber nicht dessen Puppe.
Das ist einfach. Im Recht ist immer der, der sich normal verhält. Normal im Sinne von natürlich. Für unser Beispiel bedeutet das: Wer ein eigenstämdiges Wesen ist (körperlich und geistig selbständig), nur dem stehen Rechte zu. Alle anderen müssen über das Wort Recht und Recht haben nicht nachdenken. Sie müssen nur eins: gehorchen und das wollen, was sie sollen.
Es gibt keine Subjektivität bei dieser Frage: Letztendlich entscheidet die Selektion wer besser oder schlechter ist. Die Natur entscheidet wer besser oder schlechter ist. Im esoterischen Sinne: Die "Unselbständigen" (=die Schlechten) kommen nicht wieder, denn sie haben ihr Selbstsein aufgegeben und werden somit Teil desssen, an den sie sich verkauft haben.
(Ver-)Urteilen muß man nicht, das macht das Gesetz von Ursache & Wirkung. Jeder bekommt, was er sich verdient. Insoweit stimme ich Dir zu. Der erste Teil Deines Satzes ist jedoch ganz schön krrass und läßt sich leicht widerlegen. Schon bei der Partnerwahl gibt es bessere Partner und schlechtere. Also die, die besser zu uns passen oder schlechter zu uns passen. In der Schule haben die einen bessere Noten als die anderen und später verdienen die einen mehr Geld und die anderen eben weniger. Also das ganze Leben ist voll von "besser gestellt" und "schlechter gestellt". Wie kannst Du da das Gegenteil behaupten?
Zitat:Zitat:Nein, dem ist nicht so. Was bringt Dich zu der Behauptung?
Zitat:Wer mit sich selbst im reinen ist sucht nicht die fehler der anderen
Fehler muß man nicht suchen, man bekommt sie von den Mitbürgern sozusagen täglich vor Augen geführt. Das heißt natürlich nicht, daß man selbige Mitbürger für Dinge blamiert, die mit der eigenen inneren Balance zusammenhängen. Auf deutsch: Man regt sich über die nicht mehr auf; sie (und ihr Gehabe) jedoch nicht zu bemerken, geht wohl nicht.
Zitat:Zitat:Es geht hier nicht mehr um Glauben sondern um Wissen.
Zitat:Was weisst du?
Dass du besser bist? Was bringt dich zu dem Schluss?
Wer keine Lust hat für sich und sein Leben Verantwortung zu übernehmen, ist nichts weiter als ein sich bewegender Zellklumpen, der im Grunde nur anwesend ist; geistig jedoch nicht für voll genommen werden kann, weil er eben "geistig nicht anwesend ist". Den "Chef" könnte man dann sozusagen wieder für voll nehmen, aber nicht dessen Puppe.
Zitat:Was ist wenn ich glaube besser zu sein als du? Wie definierst du die Grundlage wer nun recht hat?
Das ist einfach. Im Recht ist immer der, der sich normal verhält. Normal im Sinne von natürlich. Für unser Beispiel bedeutet das: Wer ein eigenstämdiges Wesen ist (körperlich und geistig selbständig), nur dem stehen Rechte zu. Alle anderen müssen über das Wort Recht und Recht haben nicht nachdenken. Sie müssen nur eins: gehorchen und das wollen, was sie sollen.
Zitat:Schon bei der bewertung wer nun besser ist scheiden wir uns aufgrund der subjektivität der betrachtungen
Es gibt keine Subjektivität bei dieser Frage: Letztendlich entscheidet die Selektion wer besser oder schlechter ist. Die Natur entscheidet wer besser oder schlechter ist. Im esoterischen Sinne: Die "Unselbständigen" (=die Schlechten) kommen nicht wieder, denn sie haben ihr Selbstsein aufgegeben und werden somit Teil desssen, an den sie sich verkauft haben.
Zitat:demenstprechend ist niemand besser als der andere, und keiner hat das recht über den anderen zu urteilen
(Ver-)Urteilen muß man nicht, das macht das Gesetz von Ursache & Wirkung. Jeder bekommt, was er sich verdient. Insoweit stimme ich Dir zu. Der erste Teil Deines Satzes ist jedoch ganz schön krrass und läßt sich leicht widerlegen. Schon bei der Partnerwahl gibt es bessere Partner und schlechtere. Also die, die besser zu uns passen oder schlechter zu uns passen. In der Schule haben die einen bessere Noten als die anderen und später verdienen die einen mehr Geld und die anderen eben weniger. Also das ganze Leben ist voll von "besser gestellt" und "schlechter gestellt". Wie kannst Du da das Gegenteil behaupten?