04.02.12010, 15:24
Hallo in die Runde!
Leben wir nicht in einer Zeit, in der die meisten Leute nicht mehr in Lage sind sich Ziele zu setzen und sie strebsam zu verfolgen? Ist das keine traurige Entwicklung? Wie soll man dem gegenüberstehen? Desinteressiert und unbekümmert, oder will man doch eine Stütze sein und jenen, die im eigenen Umfeld eine identische Verhaltensweise haben, einen Tritt verpassen, um sie wachzurütteln?
Hat das überhaupt einen Sinn??? Leben doch solche Personen bewusst einen solchen Zustand, den sie gar nicht zu ändern vermögen.
Man initiert ein Gespräch und ist darum bemüht das Gesprächsthema aufrecht zu erhalten und nicht in ein Themenlabyrinth zu verfallen. Im Sekundentakt ändert sich die Gesprächsrichtung, als Ergebnis eigener Verwirrung. Soll man da auf Durchzug schalten oder doch auf einem Thema beharren? Würden es der Gustav verstehen, wenn man ihn auf seine Nervosiät aufmerksam macht? Wie kann man einer solchen Entwicklung entgegenwirken?
Und wie sieht es ferner mit einer weiteren Konsequenz solcher Verhaltensschablonen aus? Immer mehr "faule" Menschen sind zu beobachten. Nichts wird mehr angepackt, nichts vorgenommen und verfolgt. Wie ein Kadaver vegetiert man vor sich hin, während man sich in Philosophien über das Leben verfängt. "Ich denke so viel über das Leben nach und bin froh es zu können ... lieber so als wie ein Roboter für die Gesellschaft zu leben" meint Gustav. Dann frage ich mal den lieben Gustav: "Sag mal Gustav, hast schon Brötchen nach Hause gebracht mit Deinen Philosophien? Hast Du schon irgendein Ziel erreicht von den Tausend, die sich nach deinem Sinnieren den anderen hinzufügen? Meinst Du nicht, dass der, der zu denken in der Lage ist, aber nichts umsetzt, wesentlich dümmer ist als dieser Gesellschaftsroboter, der wenigstens seine (wenn auch erbärmlichen oder kleinen) Ziele erreicht?"
Warum versuchen solche Leute sich ständig in anderen Ausreden zu verirren? Letztlich muss man ihnen bewusstes Lebensversagen vorwerfen. Sie wissen darüber, sind aber zu faul etwas zu ändern. Es fehlt an der nötigen Disziplin, an einen eisernem Willen. Jener Wille, der einem selbst einen Tritt verpasst und sagt: " WACH AUF! Du nutzloses Stück, rede nicht, handle!"
Es ist wie ein roter Faden, der sich über das ganze Leben hinweg durchzieht. Dieses wird nicht geschafft, das wurde verschlafen, usw. usf., man könnte diese Palette an Beispielen endlos weiterführen...
Was soll ich letztlich nun sagen?
"Nun Gustav, Selbstmitleid und große Reden werden Dich nicht weiterbringen. Willst Du Dich selbst ernstnehmen, willst Du ernstgenommen und in Deinem Leben etwas bewirken, dann ist es an der Zeit zu handeln!"
Ganz nach dem Motto: "Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!"
Meine Grüße
Leben wir nicht in einer Zeit, in der die meisten Leute nicht mehr in Lage sind sich Ziele zu setzen und sie strebsam zu verfolgen? Ist das keine traurige Entwicklung? Wie soll man dem gegenüberstehen? Desinteressiert und unbekümmert, oder will man doch eine Stütze sein und jenen, die im eigenen Umfeld eine identische Verhaltensweise haben, einen Tritt verpassen, um sie wachzurütteln?
Hat das überhaupt einen Sinn??? Leben doch solche Personen bewusst einen solchen Zustand, den sie gar nicht zu ändern vermögen.
Man initiert ein Gespräch und ist darum bemüht das Gesprächsthema aufrecht zu erhalten und nicht in ein Themenlabyrinth zu verfallen. Im Sekundentakt ändert sich die Gesprächsrichtung, als Ergebnis eigener Verwirrung. Soll man da auf Durchzug schalten oder doch auf einem Thema beharren? Würden es der Gustav verstehen, wenn man ihn auf seine Nervosiät aufmerksam macht? Wie kann man einer solchen Entwicklung entgegenwirken?
Und wie sieht es ferner mit einer weiteren Konsequenz solcher Verhaltensschablonen aus? Immer mehr "faule" Menschen sind zu beobachten. Nichts wird mehr angepackt, nichts vorgenommen und verfolgt. Wie ein Kadaver vegetiert man vor sich hin, während man sich in Philosophien über das Leben verfängt. "Ich denke so viel über das Leben nach und bin froh es zu können ... lieber so als wie ein Roboter für die Gesellschaft zu leben" meint Gustav. Dann frage ich mal den lieben Gustav: "Sag mal Gustav, hast schon Brötchen nach Hause gebracht mit Deinen Philosophien? Hast Du schon irgendein Ziel erreicht von den Tausend, die sich nach deinem Sinnieren den anderen hinzufügen? Meinst Du nicht, dass der, der zu denken in der Lage ist, aber nichts umsetzt, wesentlich dümmer ist als dieser Gesellschaftsroboter, der wenigstens seine (wenn auch erbärmlichen oder kleinen) Ziele erreicht?"
Warum versuchen solche Leute sich ständig in anderen Ausreden zu verirren? Letztlich muss man ihnen bewusstes Lebensversagen vorwerfen. Sie wissen darüber, sind aber zu faul etwas zu ändern. Es fehlt an der nötigen Disziplin, an einen eisernem Willen. Jener Wille, der einem selbst einen Tritt verpasst und sagt: " WACH AUF! Du nutzloses Stück, rede nicht, handle!"
Es ist wie ein roter Faden, der sich über das ganze Leben hinweg durchzieht. Dieses wird nicht geschafft, das wurde verschlafen, usw. usf., man könnte diese Palette an Beispielen endlos weiterführen...
Was soll ich letztlich nun sagen?
"Nun Gustav, Selbstmitleid und große Reden werden Dich nicht weiterbringen. Willst Du Dich selbst ernstnehmen, willst Du ernstgenommen und in Deinem Leben etwas bewirken, dann ist es an der Zeit zu handeln!"
Ganz nach dem Motto: "Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!"
Meine Grüße
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!