08.06.12007, 12:31
Im ersten Moment findet man das Beispiel wirklich ein bißchen "stark", aber zum Thema "Imperativ" paßt es eigentlich bestens.
Mit dem Argument "Ueberbevölkerung" wird man der Sache aber nicht gerecht.
Auch in der Wildnis können zwei Menschen an einem Ort, den sie für ihr Bedürfnis geeignet erachten, zusammenstoßen. Warum gerade diese beiden, zu genau dieser Zeit ist dabei eine grundlegende Frage.
Aehnlich kritisch kann es mit Brunnen in der Wüste sein.
Da können einerseits das Auftreten und die ganze äußere Erscheinung dem einen mehr Präsenz verschaffen.
Der andere kann aber auch in seinem Blick oder seiner Stimme etwas haben, was den anderen bewegt, ihm Platz zu machen.
Und wer sehr schwach ist, kann immer noch zur Bitte greifen, in Aussicht stellen, dass man für ein Vorlassen sehr dankbar sein würde.
Eine solch penible Situation ist bestens für die einprägsame Bewußtwerdung des Aktionsradius' jedes einzelnen geeignet, wenn eine Autoritätsperson hinzukommt und entscheidet, wird daraus eine Art Ueber-Problem.
Mit dem Argument "Ueberbevölkerung" wird man der Sache aber nicht gerecht.
Auch in der Wildnis können zwei Menschen an einem Ort, den sie für ihr Bedürfnis geeignet erachten, zusammenstoßen. Warum gerade diese beiden, zu genau dieser Zeit ist dabei eine grundlegende Frage.
Aehnlich kritisch kann es mit Brunnen in der Wüste sein.
Da können einerseits das Auftreten und die ganze äußere Erscheinung dem einen mehr Präsenz verschaffen.
Der andere kann aber auch in seinem Blick oder seiner Stimme etwas haben, was den anderen bewegt, ihm Platz zu machen.
Und wer sehr schwach ist, kann immer noch zur Bitte greifen, in Aussicht stellen, dass man für ein Vorlassen sehr dankbar sein würde.
Eine solch penible Situation ist bestens für die einprägsame Bewußtwerdung des Aktionsradius' jedes einzelnen geeignet, wenn eine Autoritätsperson hinzukommt und entscheidet, wird daraus eine Art Ueber-Problem.