17.06.12007, 10:38
Das letzte was das Tier spürt: ist die psychische und physische Todesqual. Dieser letzte Eindruck ist ein so prägendes und extensielles Schockerlebnis, daß es via Hauptleitung zum Aasfraß übermittelt wird. Der Aasverwerter (Esser) nimmt es also auf und wird dadurch pervers – weil er sich in solcher Schwingung wohlzufühlen beginnt. Er hält es für normal. So definiert sich "menschliche Leid-Liebe", die ihre Ursache im Fleischfraß hat.
Das mit dem Sexualtrieb ist eine gute Beobachtung, werter Katana. Ich habe das Gleiche festgestellt. Ich habe beobachtet, daß Fleischfresser eine Vorliebe an gewaltsamen Sexpraktiken besitzen, bis hin zur Verstümmelung (Piercing, Tätowierung auf Sexualorganen, Sodomie, Dominanzspiele) und Vergewaltigung. Irgendwie muß das also tatsächlich mit der ungezügelten Brutlust zusammenhängen, auch wenn mir der genaue Punkt noch nicht 100% schlüssig ist.
Violetta
Das mit dem Sexualtrieb ist eine gute Beobachtung, werter Katana. Ich habe das Gleiche festgestellt. Ich habe beobachtet, daß Fleischfresser eine Vorliebe an gewaltsamen Sexpraktiken besitzen, bis hin zur Verstümmelung (Piercing, Tätowierung auf Sexualorganen, Sodomie, Dominanzspiele) und Vergewaltigung. Irgendwie muß das also tatsächlich mit der ungezügelten Brutlust zusammenhängen, auch wenn mir der genaue Punkt noch nicht 100% schlüssig ist.
Violetta
Sei!