29.06.12007, 14:31
Wen sowas
oder sowas
nicht aufhorchen läßt, also ich weiß nicht...
Hier geht es um eine Herunterspielung des ganzen und eine Rechtfertigung für den RA-Allein-ich-bin-der Boss-Kult!
Bei den Ägyptern wird auch ganz klar zwischen verschiedenen G*ttqualitäten unterschieden. Je nach Differenzierungsgrad eben.
Das ist bei den Sumerern/Babyloniern genauso mit den Alten Göttern (menschenfernere/Logikfernere Ordnung ->"Chaos") und den älteren Göttern (menschennähere Ordnung). In Altägypten ist das der 8er Götterbund (4xDualkraftpaar, "menschenferne" Götter, Urkräfte) und der 9er Bund (da ist dann Isis und Osiris mit dabei).
Bei den Germanen vermute ich noch dieses Prinzip als Andeutung in den Wanen (alt) und Asen (neu).
Wobei immer berücksichtigt werden muß, daß bestimmte Qualitäten der Urkraft (UrG*ttheit) auch auf die differenzierte Symbolik (differenzierte G*ttheit, G*tttmensch) übergehen. Deswegen ist Isis auch mit einer Ursymbolik des Weiblichen an sich verbunden.
Das ist alles analog zum Prozeß der Ge- und Entstaltung in der Natur:
Deswegen wird das was neu ist wieder erstetzt werden durch das was alt ist. Die Rückkehr der alten Götter ist vorprogrammiert.
Grüße
Zitat:Dies läßt also vermuten, dass sie ursprünglich lediglich die(Isis hat unmittelbare physikalische und spirituelle Relevanz, daher ist so etwas Unfug)
Personifikation des Throns war.
oder sowas
Zitat:Sie hatte aber kaum einen(Isiskult ist genau das Gegenteil: Der außerhalb der Heimat weitverbreiteste Kult!)
selbständigen Kult außerhalb ihrer Heimat
nicht aufhorchen läßt, also ich weiß nicht...
Hier geht es um eine Herunterspielung des ganzen und eine Rechtfertigung für den RA-Allein-ich-bin-der Boss-Kult!
Bei den Ägyptern wird auch ganz klar zwischen verschiedenen G*ttqualitäten unterschieden. Je nach Differenzierungsgrad eben.
Das ist bei den Sumerern/Babyloniern genauso mit den Alten Göttern (menschenfernere/Logikfernere Ordnung ->"Chaos") und den älteren Göttern (menschennähere Ordnung). In Altägypten ist das der 8er Götterbund (4xDualkraftpaar, "menschenferne" Götter, Urkräfte) und der 9er Bund (da ist dann Isis und Osiris mit dabei).
Bei den Germanen vermute ich noch dieses Prinzip als Andeutung in den Wanen (alt) und Asen (neu).
Wobei immer berücksichtigt werden muß, daß bestimmte Qualitäten der Urkraft (UrG*ttheit) auch auf die differenzierte Symbolik (differenzierte G*ttheit, G*tttmensch) übergehen. Deswegen ist Isis auch mit einer Ursymbolik des Weiblichen an sich verbunden.
Das ist alles analog zum Prozeß der Ge- und Entstaltung in der Natur:
Deswegen wird das was neu ist wieder erstetzt werden durch das was alt ist. Die Rückkehr der alten Götter ist vorprogrammiert.
Grüße