28.06.12007, 22:48
Zitat:Das würde mich jetzt mal näher interessieren. Ich halte Krebs (=krebsförmige Wucherungen, die dem Körper schaden) für sehr real, oder geht es hier nur um den Begriff 'Krankheit'?
Es gibt genaugenommen gar keine Krankheiten, sondern nur allergische Reaktionen bzw. verzweifelte Entgiftungsversuche des Körpers und Störungen der Zellkommunikation durch Gifte, Strahlung und so weiter.
Weiterhin gibt es noch mangelnde Ernährung, wobei mangelnde Wasserzufuhr bei Krebs meist eine zentrale Rolle spielt, sowie der Sauerstoffhaushalt der Zellen.
Wenn Krankheiten als Gleichgewichtstörungen des Energiehaushaltes definiert werden, dann gibt es welche. Stellt man das Ungleichgewicht ab, verschwindet auch das Symptom. Unheilbare Krankheiten sind daher ein Mythos.
Auf geistiger Ebene ist noch das Trauma wichtig zu erwähnen. Dadurch halten sich viele organische Störungen auch aufrecht, weil die harmonischen Pulsationen des Lebens gestört werden. Hier ist z.B. die Osteopathie vor allem für den Schädelbereich gefragt. Dieser Berufszweig ist aber nur noch spärlich vorhanden bzw. evtl. noch für die Wissens-Elite.
Gruß