03.05.12010, 19:42
Re: Spirituelle Attacken – und wie man sich zuverlässig schützt (magische Attacken)
"Experimentstatus" ergibt sich aus der Situation heraus. Selten geplant. Sonst käme ich mir irgendwie gestört vor.
Wenn ich sowas mache, dann steht der Spaß für alle Parteien im Vordergrund. Außer es geht um Erwachsene. Dann ist es im Prinzip für mein Bewußtsein genau dasselbe aber mit ernsteren Methoden und Konsequenzen.
Urtriebe spielerisch zu verarbeiten ist immer entspannend. In diesem Fall der Impuls der Revierverteidigung auf der einen und der des Überfalles (Stärketest) auf der anderen Seite. Natur pur.
So sehe ich das zumindest.
Was die spielerische Übung der Verteidigung vor spirituellen Attacken angeht, so halte ich es wie Violetta. Also nicht noch extra provozieren.
Wenn man sich unterfordert vorkommt, liegt das meistens daran, daß man selten vor die Haustüre geht oder selten irgendetwas in der Gesellschaft versucht zu bewegen. Sobald man nämlich seine Individualität ausleben oder "Karriere" machen will, wird man früher oder später auf Widerstände stoßen. Auf diesem Alltagsschlachtfeld ist Betätigungspotenzial genug. Warum also noch weiter virtualisieren?
Bevor man sich schützen kann sollte jedoch im Bewußtsein eine Klärung stattgefunden haben:
Dabei sollte man sein Verhältnis zu den zerstörerischen Kräften überdenken. Denn wenn man es innerlich ablehnt etwas "vernichten wollen zu können" (!), dann wird das mit dem Schutz in wirklich ernsthaften Situationen m.M. nix, weil der Spiegel dann zu schwach ist. Außer man hält ständig einen neutralen Zustand aufrecht. Ist aber rein meine persönliche Meinung.
Ich sage das nur, weil diese "Denkviren des Friedens" bei den Esoterikern so sehr verbreitet sind.
Wahrscheinlich wird das jetzt wieder falsch aufgefaßt - aber dazu ist ein Forum ja da - zum diskutieren.
Zitat:Ich gehe wie gesagt davon aus, daß Nuculeuz bei diesen "Spielen" aber selbst seinen Spaß hat, und die Grenze zum reinen Experiment arg verwischt, wenn nicht sogar währenddessen ganz aufgehoben wird.
"Experimentstatus" ergibt sich aus der Situation heraus. Selten geplant. Sonst käme ich mir irgendwie gestört vor.
Wenn ich sowas mache, dann steht der Spaß für alle Parteien im Vordergrund. Außer es geht um Erwachsene. Dann ist es im Prinzip für mein Bewußtsein genau dasselbe aber mit ernsteren Methoden und Konsequenzen.
Urtriebe spielerisch zu verarbeiten ist immer entspannend. In diesem Fall der Impuls der Revierverteidigung auf der einen und der des Überfalles (Stärketest) auf der anderen Seite. Natur pur.
So sehe ich das zumindest.
Was die spielerische Übung der Verteidigung vor spirituellen Attacken angeht, so halte ich es wie Violetta. Also nicht noch extra provozieren.
Wenn man sich unterfordert vorkommt, liegt das meistens daran, daß man selten vor die Haustüre geht oder selten irgendetwas in der Gesellschaft versucht zu bewegen. Sobald man nämlich seine Individualität ausleben oder "Karriere" machen will, wird man früher oder später auf Widerstände stoßen. Auf diesem Alltagsschlachtfeld ist Betätigungspotenzial genug. Warum also noch weiter virtualisieren?
Bevor man sich schützen kann sollte jedoch im Bewußtsein eine Klärung stattgefunden haben:
Dabei sollte man sein Verhältnis zu den zerstörerischen Kräften überdenken. Denn wenn man es innerlich ablehnt etwas "vernichten wollen zu können" (!), dann wird das mit dem Schutz in wirklich ernsthaften Situationen m.M. nix, weil der Spiegel dann zu schwach ist. Außer man hält ständig einen neutralen Zustand aufrecht. Ist aber rein meine persönliche Meinung.
Ich sage das nur, weil diese "Denkviren des Friedens" bei den Esoterikern so sehr verbreitet sind.
Wahrscheinlich wird das jetzt wieder falsch aufgefaßt - aber dazu ist ein Forum ja da - zum diskutieren.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.