Inte
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Hallo, ich bin die Interessierte, die kürzlich über Rasputin hierhergefunden hatte. Ich habe nun ein wenig hier gelesen, und unterdessen auch ein bißchen verstanden, was mit der "Neutralität" gemeint ist. Außerdem habe ich nun mal das Eingangsportal gefunden und zur Frequenzmagie, Neutralität dort gelesen. Die Neutralität in Eurem Sinne hat meiner Meinung nach eine echte Weisheit, wobei ich in manchen Dingen doch schwankend bin, z.B. was eine Verantwortung anderen Gegenüber angeht, die deutlich schwächer sind. Ob es da nicht einfach nur um eine Vereinfachung des eigenen Lebens geht, wenn man nämlich schlichtweg eine Verantwortung ablehnt. Diese Frage ist eine Frage, die mich sehr beschäftigt überhaupt, es ist also ziemlich interessant für mich, dieses Forum gefunden zu haben.
Insbesondere beschäftigt mich die Frage, wie viel Verantwortung man hat, Wissen weiterzugeben, von dem man meint, dass es dem anderen nützlich wäre, es zu haben. Oder allgemein die Frage, hat der Mensch das Los, globale oder allgemeine usw. Verantwortung zu übernehmen?
Das sich Bedienen fremder Kräfte lehne ich völlig ab, und daß es so weit verbreitet ist, oder sogar zunimmt meiner Empfindung nach, ist mir ziemlich unangenehm, ich bin hin und hergeworfen zwischen Angst aber auch Mißachtung, wenn Menschen das tun, weil sie auf scheinbar einfache Weise zu einem Ziel gelangen wollen, sich aber dabei verkaufen. Wachstum kann immer nur aus einem selbst heraus geschehen, nicht von außen, bin ich der Meinung. Es bedarf auch gar keiner solchen Hilfe von außen. Ich habe das auch immer so empfunden, dass da Mächte „angerufen“ werden, die dann aber ihrerseits ihre Macht spielen lassen. Nach dem Motto: Die Geister die ich rief, ich werd’ sie nicht mehr los. Als Rückforderung wird es hier erklärt. Das gibt Sinn. Dass dies hier so ähnlich gesehen wird, wie ich es sehe, finde ich extrem interessant, denn diese Sichtweise treffe ich nicht so oft an! Oder ich treffe eben nur eine Menge solcher Leute, die es anders sehen, kann sein. Was hier als Frequenzmagie beschrieben wird, hätte ich übrigens gar nicht Magie genannt, sondern eben eigene Willenskraft, Selbstverantwortung u.ä.
Jedenfalls, ich habe hier insofern gewisse Übereinstimmungen angetroffen, was mich nun bewogen hat, mich nun mal anzumelden. Inte ist einfach gekürzt von Interessierte.
Ich grüße mal in die Runde
Inte
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Hallo Inte!
Na dann herzlich willkommen hier bei den weisen Narren .
Zitat:Die Neutralität in Eurem Sinne hat meiner Meinung nach eine echte Weisheit, wobei ich in manchen Dingen doch schwankend bin, z.B. was eine Verantwortung anderen Gegenüber angeht, die deutlich schwächer sind. Ob es da nicht einfach nur um eine Vereinfachung des eigenen Lebens geht, wenn man nämlich schlichtweg eine Verantwortung ablehnt. Diese Frage ist eine Frage, die mich sehr beschäftigt überhaupt, es ist also ziemlich interessant für mich, dieses Forum gefunden zu haben.
Es mag manchen wohl durchaus als Vereinfachung vorkommen, aber das liegt wohl eher daran, daß man noch mit einigen Denkmustern zu sehr emotional verbunden ist und es schwer fällt davon abzulassen. Wenn man sich darüber eine zeitlang Gedanken macht, und Du scheinst eine von diesen seltenen Personen zu sein, dann erkennst Du mit Sicherheit, daß es sich nicht um eine simple Vereinfachung handelt.
Zitat:Oder allgemein die Frage, hat der Mensch das Los, globale oder allgemeine usw. Verantwortung zu übernehmen?
Da willst Du Dir ja was aufbürden. Wie stellst Du Dir denn eine globale Verantwortung vor? Nein, Du hast die Verantwortung für Dich und vielleicht noch für Dein Kind, welches noch Schutz und Deiner Erziehung bedarf und noch nicht in der Lage ist eigene Entscheidungen zu treffen und Wünsche zu äußern. Alles andere ist dann schon wieder Einmischung in fremde Angelegenheiten und entfernt sich vom Pfad der Neutralität.
Zitat:Das sich Bedienen fremder Kräfte lehne ich völlig ab, und daß es so weit verbreitet ist, oder sogar zunimmt meiner Empfindung nach, ist mir ziemlich unangenehm, ich bin hin und hergeworfen zwischen Angst aber auch Mißachtung, wenn Menschen das tun, weil sie auf scheinbar einfache Weise zu einem Ziel gelangen wollen, sich aber dabei verkaufen. Wachstum kann immer nur aus einem selbst heraus geschehen, nicht von außen, bin ich der Meinung. Es bedarf auch gar keiner solchen Hilfe von außen.
Na, dann bist Du hier genau richtig. Frequenzmagie ist keine Anrufungsmagie und bedient sich nur und ausschließlich der eigenen Gedankenkräfte. Daß Du diese Sichtweise nicht so oft antriffst mag daran liegen, daß sich Ihrer sonst keiner bedient.
Zitat:Was hier als Frequenzmagie beschrieben wird, hätte ich übrigens gar nicht Magie genannt, sondern eben eigene Willenskraft, Selbstverantwortung u.ä.
Magie = Wirken durch Wollen, das wirst Du hier sehr oft lesen können.
Grüße
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
Inte
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Hallo Hernes Son,
daß ein Verantwortungsempfinden über den eigenen Bereich hinaus eine Bürde ist, empfinde ich natürlich auch. Daher kam mir ja der Gedanke (Paganlord hat mich da auch massiv drauf gestoßen mit einer seiner Antworten, es ist ja auch Forenthema, wie ich unterdessen feststellte), ob das denn überhaupt so richtig sein kann, erst Recht, weil es manchmal tatsächlich sogar nach hinten losgeht, also letztlich sogar zu Schaden führen kann. Interessant fand ich dazu dann den Gedanken, sich aus dem Grund schon gar nicht erst einzumischen, bzw. eben gleich gar keine Verantwortung zu übernehmen.
Diese Bürde einfach abschütteln, indem man die Verantwortung nicht mehr übernimmt, erleichtert einerseits das eigene Leben, finde ich, es ist sogar richtig befreiend, ich erlebe das aber immer nur sehr kurzfristig, denn es läßt mich trotzdem wieder mit der anderen Frage zurück, ob ich es mir da nicht ein bißchen leicht mache (also eine bloße Vereinfachung). Na ja, so schnell werde ich das halt nicht abschließend für mich klären können.
Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, wenn ich mich in etwas, bei jemandem "einmische", also in meine Denkrichtung zu der Sache beeinflussen möchte (natürlich schon, weil ich sie für richtig halte, und nicht aus Eigennutz), daß ich dann aber gleich die volle Verantwortung für den gesamten Verlauf geradezu aufgeladen bekomme, und natürlich auch die Schuld bei Mißlingen, und komischerweise aber kaum Dank bei Gelingen. Seltsamerweise kommt nicht viel zurück, wenn man eine fremde Sache zur eigenen macht sozusagen. Die Vorstellung, mich endgültig von Anfang an überhaupt nicht mehr einzumischen, hat schon was. Für mich hieße dies allerdings nicht, keine Informationen mehr bereitzustellen, sondern die Information eben in neutralerer Weise, und nicht richtungsweisend. Ich denke, so ist auch Eure Neutralität gemeint, oder?
Na jedenfalls, da ist schon noch mein Denk- und Fühlproblem, ob man da doch nicht zu wenig tut. Im Grunde war mein Denken immer: Wissen ist Macht, aber Wissen ist vor allem auch Verantwortung. Nur, wie weit geht die? Wie ziehe ich die Grenze? Ich denke, daß ich hier ein paar ganz gute Anregungen zum Nachdenken darüber bekommen kann.
Viele Grüsse
Inte
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Zitat:Interessant fand ich dazu dann den Gedanken, sich aus dem Grund schon gar nicht erst einzumischen, bzw. eben gleich gar keine Verantwortung zu übernehmen.
Ja, genau hier schreibst Du es, darum ging es.
Zitat:Diese Bürde einfach abschütteln, indem man die Verantwortung nicht mehr übernimmt, erleichtert einerseits das eigene Leben, finde ich, es ist sogar richtig befreiend, ich erlebe das aber immer nur sehr kurzfristig, denn es läßt mich trotzdem wieder mit der anderen Frage zurück, ob ich es mir da nicht ein bißchen leicht mache (also eine bloße Vereinfachung). Na ja, so schnell werde ich das halt nicht abschließend für mich klären können.
Hier schlägt die eigene Logik wieder zu. Es bedarf viel Training die eigene Logik "zu erkennen", und auf diese Stimme richtig zu reagieren, nämlich meistens gar nicht. tongue.gif
Dies ist ein Teil der eigenen Gedankenkontrolle, zu erkennen, warum man etwas denkt und woher das kommt. Sind dies Deine eigenen Gedanken dazu, oder hast Du diese schon in früherer Zeit sozusagen anerzogen bekommen?
Zitat:Für mich hieße dies allerdings nicht, keine Informationen mehr bereitzustellen, sondern die Information eben in neutralerer Weise, und nicht richtungsweisend. Ich denke, so ist auch Eure Neutralität gemeint, oder?
Richtig, Informationen, also Deine Sicht der Dinge, kannst Du natürlich immer weitergeben, wenn Du danach gefragt wirst. Die Auswirkung darauf liegt allerdings dann nicht mehr in Deinem Verantwortungsbereich, da jeder mit den Informationen ja selbst entscheiden kann, was er daraus macht.
Grüße
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
Inte
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Zitat:Hier schlägt die eigene Logik wieder zu. Es bedarf viel Training die eigene Logik "zu erkennen", und auf diese Stimme richtig zu reagieren, nämlich meistens gar nicht.
Dies ist ein Teil der eigenen Gedankenkontrolle, zu erkennen, warum man etwas denkt und woher das kommt. Sind dies Deine eigenen Gedanken dazu, oder hast Du diese schon in früherer Zeit sozusagen anerzogen bekommen?
Die habe ich ganz sicher anerzogen bekommen, zumindest würde ich es Erfahrungsempfinden nennen, daß ich immer in irgendeiner Schuld stehe, Verantwortung übernehmen muß, mich zurücknehmen [i:6a2724]muß[/i:6a2724], weil da ein Anspruch gegen mich besteht. Daher kommt vielleicht auch meine Abneigung gegen Magie, wie sie im allgemeinen verstanden wird, also die hier sog. Anrufungsmagie, weil man sich dann auch in eine Abhängigkeit begibt, wobei man ebenfalls eine Schuldenlast sich auflädt, und zwar noch unkontrollierbarer und noch unüberschaubarer. Das ist sehr treffend beschrieben auf der Eingangsseite, finde ich.
Rational, würde ich sagen, habe ich es ja erkannt, daß es nicht so ist, ich keine Bringschuld (die in meinem Fall jedenfalls irgendwie gleich ist mit Verantwortungsübernahme) sogar von vornherein oder "für immer" und nahezu für alles habe, schon weil es ja auch einfach gar nicht zu leisten ist, aber das Empfinden dazu hinkt einfach hinterher. So wirklich frei davon fühle ich mich recht selten, diese Momente kann ich quasi an einer Hand abzählen (ein wirklich sehr befreiendes Gefühl, und ich meine, Ihr könnt Euch glücklich schätzen, wenn Ihr das wirklich immer so habt). Ja, das ist sicherlich anerzogen. Aber andererseits, was hat schon nicht mit Erfahrungen im Leben zu tun? Auch meine wenigstens mal rationalen Einsichten zu diesem Thema gründen sich ja auf Erfahrungen.
Ich werde vermutlich mal einen eigenen Diskussionsfaden dazu eröffnen, weil mich die Hintergründe, wie Ihr konkret es erklärt, warum es so und nicht anders sei, sehr interessieren. Vielleicht mag dann ja der ein oder andere noch was dazu sagen.
Dir schon mal vielen Dank für Deine Eklärungen und "aufdeckenden Fragen".
Liebe Grüsse
Inte
Sonnenfinsternis
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Zitat:Na, dann bist Du hier genau richtig. Frequenzmagie ist keine Anrufungsmagie und bedient sich nur und ausschließlich der eigenen Gedankenkräfte. Daß Du diese Sichtweise nicht so oft antriffst mag daran liegen, daß sich Ihrer sonst keiner bedient.
Na, mal ganz sachte. Ich kenne genug Menschen, die das so sehen, aber nichts mit dem 'Tal der weisen Narren' zu tun haben.
Grüße
Inte
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Zitat:genug Menschen, die das so sehen, aber nichts mit dem 'Tal der weisen Narren' zu tun haben.
Das stimmt, ein ganzer Wirtschaftszweig lebt sogar davon (Stichwort Motivationstraining u.ä.). Und natürlich sind es auch nicht nur Zuhörer von solchen "Buchschwenkern", die der zahlenden Masse zurufen: "Wir wollen jetzt alle dreimal laut sagen: Ich kann, was ich will!", um es mal so überspitzt zu formulieren, sondern auch einfach Individuen (oder auch Gruppen) unabhängig solcher Veranstaltungen, die ihr eigenes Leben nach eigenem Willen und mit eignen Kräften gestalten. Trotzdem ist meine Beobachtung, und das mag möglicherweise auch Zufall sein, daß Menschen, je mehr sie sich auf eigene Kräfte besinnen wollen, desto eher sich sogar "fremder Mächte" bedienen wollen, und sie gar nicht als solche sehen. Es wird sogar als geistig-spirituelle Erhabenheit hingestellt, und man selbst als Angsthase oder auch Dummkopf, wenn man es nicht tun möchte. Sich "nur" auf eigene Kräfte berufen ist zu profan, klingt gleich nach Jürgen-Höller-Motivationsveranstaltung (s.o.) und wird, je spiritueller sich jemand fühlt, desto mehr abgewertet (oftmals natürlich nur, nicht immer, ich verallgemeinere jetzt, weil es mir doch auffällt). Dieses "Profane", Erdverbundene, ist sowieso grad gar nicht "in", in ist, sich "spirituell zu entfalten", und das bedeutet eben meist, sich auch mit "anderen Wesen" und Kräften zu beschäftigen, auszutauschen usw. Ich bin der Meinung, daß wir hier leben, hier auch genügend eigene Mittel (eigene Kräfte) haben, nicht nur um das Leben irgendwie zu meistern, sondern auch um uns zu entwickeln, und keines Schrittes in andere Welten benötigen, um zu wachsen usw. Ich sehe die Aufgabe bzw, den Sinn des Erdenlebens sogar genau darin, und wenn sie in anderen Welten läge, so wäre man auch dort, und nicht hier. Aber jetzt komme ich etwas vom Thema ab, obwohl all das auch durchaus zusammenhängt, auch warum manche (und ich meine wie gesagt: zunehmend) Menschen von der Anrufungsmagie angezogen werden.
Jedenfalls ist auch meiner Meinung nach wahr, was Du sagst, daß auch Menschen "das so sehen", die mit Naturreligion nichts im Sinn haben. Das Letztere war mir z.B. auch gar nicht klar, als ich hierherfand, und ich mußte sogar erst mal nach Paganismus googeln, was das überhaupt ist.
Viele Grüße von
Inte
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Hallo Inte!
Ich wollte Dich auch willkommen heißen im Tal der weisen Narren. Und zudem sollst Du wissen, dass wenn Du in der Lage sein wirst die Neutralität wirklich zu verstehen, Dir sich Türen öffnen werden, von denen Du jetzt keine Vorstellung haben kannst.
Das Forum ist einzigartig in seiner Konstellation und den Mitgliedern. Sicherlich gibt es Menschen, die sich der eigenen Willenskraft bedienen und nicht der Anrufungsmagie, doch hinter der Frequenzmagie steckt viel mehr als nur der eigene Wille! Wenn wir nämlich mal das magische außen vor lassen, das abhängig von deiner eigenen Selbstdisziplin ist, erkennt man den Lauf der Dinge, der reell geschehenen geschichtlichen Vorgänge und außerdem noch viel viel Kultur, die wahrlich eine Bereicherung für das eigene ICH ist.
Dass die Natur ein wesentlicher Teil des Lebens eines Frequenzmagiers ist, gilt als Grundvoraussetzung.
Viel Erfolg auf Deinem Weg!
Naza
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
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Hallo Naza und alle anderen,
dieses Forum und Eure Denk- und Lebensweise ist in der Tat etwas ganz Besonderes und steckt voller Weisheiten. Darüber war ich von Anfang an angenehm aber völlig überrascht, was ich hier "gefunden" habe. Zu Magie habe ich überhaupt keinen Zugang, will das momentan auch nicht, man soll nichts tun, was man im Innersten sogar fürchtet, und so ist das eben bei mir. Auf meine Kraft vertraue ich dennoch, aber vor allem schütze ich mich damit so gut als möglich vor unguten Einflüssen, die ich erkannt habe oder meine erkannt zu haben.
Die Einflüsse der Gäste in den letzten Tagen fand ich sehr beunruhigend für mich. Man war einem verlogenen Spott ausgesetzt, nicht etwa Kritik. Das Verlogene daran, das ich jedenfalls empfunden habe, hat mich sehr aufgerüttelt. Da ist etwas im Gange gewesen, was ich als reine Boshaftigkeit empfunden habe, obwohl es das sicher nicht ist. Nur weil ich den Sinn nicht verstehe, hat es sicher doch einen, und wenn es nur Selbsterhöhung ist oder so etwas. Es gibt keine sinnlose Boshaftigkeit.
Wenn mir ein solches Verhalten persönlich begegnet, würde ich mich auch abriegeln, nichts mehr preisgeben von mir selbst, auch nichts evtl. Hilfreiches mehr weitergeben, was evtl. zwar benutzt wird, und demjenigen wirklich hilft, aber mir selbst trotzdem irrwitzigerweise weiterhin den verlogenen Spott verschafft, also gleichzeitig noch gegen mich verwendet wird.
Es gibt ja dieses ch*ristlich geprägte Sprichwort: Man teilt mit dem Teufel nicht sein Wissen, und schon gar nicht seine Gefühle.
Als Sinnbild finde ich das schon sehr treffend.
Ich begrüße es jedenfalls, daß in dieser Situation das Forum geschlossen wurde.
Daß das Informationsangebot dann, zumindest vorübergehend, nicht existiert, ist schon sicher schade für so manchen, aber Selbstschutz ist meiner Meinung nach vorrangig.
Ich möchte mich auch an der Stelle einmal ausdrücklich bedanken, daß Ihr mich überhaupt aufgenommen habt, und sogar sehr nett und ehrlich nach meinem Empfinden. Bis heute habe ich mich ja mit den alten Göttern noch gar nicht beschäftigt, worüber ich überhaupt nichts weiß. Es ist auch eine Zeitfrage, und ich werde das so nach und nach nachholfen, mit offenem Ergebnis, das kann ich ja nicht vorwegnehmen.
Inte
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Zitat:Zu Magie habe ich überhaupt keinen Zugang, will das momentan auch nicht, man soll nichts tun, was man im Innersten sogar fürchtet, und so ist das eben bei mir.
... wenn Du auf Deine Kraft vertraust, dann ist das bereits Magie. Magie in meinem Verständnis ist bewußtes Denken und bewußtes Handeln. Das ist bereits Magie. Da jeder Mensch denkt und handelt = ist jeder Mensch auch magisch tätig (ist ja auch logisch, wenn man die Gedankenkraft als Ursache aller Dinge ansieht).
Der Unterschied ist nur der, daß die meisten Leute es unbewußt tun (denken und handeln) und deshalb unerwünschte Ergebnisse erhalten. Wer bewußt denkt und bewußt handelt, der ist dann sozusagen: der beste, größte Magier usw.
So gesehen verliert das Wort "Magie" doch sehr viel von seinem "Schrecken". Findest Du auch.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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