31.07.12008, 21:02
Ich danke Dir Novalis,
Über die Heilkräuter und ihre Wirkung mag ich jetzt nicht diskutieren. Hier geht es ja erst einmal nur um den Alkohol als solches. Der kann im übrigen ebenso helfen Krämpfe zu lösen. Sicherlich gibt es einen Unterschied zwischen Nutzung und Missbrauch. Mir persönlich gefällt einfach nicht, das Alkohol als solches dermaßen verdammt wird. Er ist wie jeder anderer wirksame Stoff, einer der Risiken birgt. Sich unkontrolliert hinzugeben ist gefährlich. Dieses Risiko besteht aber bei jedem Mittel, selbst bei "einfachen" Nahrungsmitteln. Ist das Suchtmittel überwunden, muss die Sucht als solches noch längst nicht überwunden sein.
Zudem möchte ich noch hinzufügen, das jede Art von Sucht eine Krankheit ist. Die wie ich meine, wie jede andere Krankheit gesehen werden sollte. Der ganze Mensch ist krank und nicht nur ein Stück von ihm.
@Ajax
Das hatte ich bereits und wurde auch von anderen schon geschrieben. Warum wehren sich so viele dagegen? Rausch ist nicht gleich Sucht. Den Unterschied könnten wir doch wohl machen.
Es gibt Berichte, Augenzeugen und Videos darüber, das Wildtiere (inbesondere) Früchteesser gerne mal zu Früchten greifen deren Gehalt an Ethanol ihnen einen ordentlichen Rausch schenkt.
Rauschzustände sind auch dem Menschen nicht unbekannt. Und dafür muss man noch nicht einmal Mittelchen einwerfen. Der Mensch selbst produziert genügend Substanzen. Als bekanntesten Rausch möchte ich hier den sexuellen Rausch benennen. Oder was ist das sonst?
Wenn das nicht passt, dann ziehen wir doch den Adrenalin-Kick heran. Ganz neutral betrachtet ist der Rausch nichts unnatürliches. Unnatürlich ist es eher, diesen gezielt zu suchen.
Noch etwas:
Über Forengrundsätze und Begrüßungsformeln können wir gern diskutieren.
Über Stammschreiber und ihre Position jedoch nicht.
Mir ist es ehrlich gesagt ganz egal, ob etwas von einem Stammschreiber oder Neuling geschrieben wird. Die Anzahl der Posting´s oder das Anmeldedatum sagt nichts darüber aus, wie lange und intensiv sich jemand damit auseinander gesetzt hat.
Was ich sehe oder nicht sehe, das steht ebenso wenig zur Diskussion wie meine angebliche wenig vorhandene Sensibilität. Was immer Du über mich zu wissen oder nicht zu wissen glaubst, will ich nicht wissen. Das darfst Du für Dich behalten. Es sei denn, Du hast tatsächlich etwas konstruktiveres vorzuweisen als Angriffe.
Über die Heilkräuter und ihre Wirkung mag ich jetzt nicht diskutieren. Hier geht es ja erst einmal nur um den Alkohol als solches. Der kann im übrigen ebenso helfen Krämpfe zu lösen. Sicherlich gibt es einen Unterschied zwischen Nutzung und Missbrauch. Mir persönlich gefällt einfach nicht, das Alkohol als solches dermaßen verdammt wird. Er ist wie jeder anderer wirksame Stoff, einer der Risiken birgt. Sich unkontrolliert hinzugeben ist gefährlich. Dieses Risiko besteht aber bei jedem Mittel, selbst bei "einfachen" Nahrungsmitteln. Ist das Suchtmittel überwunden, muss die Sucht als solches noch längst nicht überwunden sein.
Zudem möchte ich noch hinzufügen, das jede Art von Sucht eine Krankheit ist. Die wie ich meine, wie jede andere Krankheit gesehen werden sollte. Der ganze Mensch ist krank und nicht nur ein Stück von ihm.
@Ajax
Zitat:Belege, dass Rausch ein natürliches Phänomen sei!
Das hatte ich bereits und wurde auch von anderen schon geschrieben. Warum wehren sich so viele dagegen? Rausch ist nicht gleich Sucht. Den Unterschied könnten wir doch wohl machen.
Es gibt Berichte, Augenzeugen und Videos darüber, das Wildtiere (inbesondere) Früchteesser gerne mal zu Früchten greifen deren Gehalt an Ethanol ihnen einen ordentlichen Rausch schenkt.
Rauschzustände sind auch dem Menschen nicht unbekannt. Und dafür muss man noch nicht einmal Mittelchen einwerfen. Der Mensch selbst produziert genügend Substanzen. Als bekanntesten Rausch möchte ich hier den sexuellen Rausch benennen. Oder was ist das sonst?
Wenn das nicht passt, dann ziehen wir doch den Adrenalin-Kick heran. Ganz neutral betrachtet ist der Rausch nichts unnatürliches. Unnatürlich ist es eher, diesen gezielt zu suchen.
Noch etwas:
Über Forengrundsätze und Begrüßungsformeln können wir gern diskutieren.
Über Stammschreiber und ihre Position jedoch nicht.
Mir ist es ehrlich gesagt ganz egal, ob etwas von einem Stammschreiber oder Neuling geschrieben wird. Die Anzahl der Posting´s oder das Anmeldedatum sagt nichts darüber aus, wie lange und intensiv sich jemand damit auseinander gesetzt hat.
Was ich sehe oder nicht sehe, das steht ebenso wenig zur Diskussion wie meine angebliche wenig vorhandene Sensibilität. Was immer Du über mich zu wissen oder nicht zu wissen glaubst, will ich nicht wissen. Das darfst Du für Dich behalten. Es sei denn, Du hast tatsächlich etwas konstruktiveres vorzuweisen als Angriffe.