06.08.12007, 17:17
Ich kann nur für mich sprechen: Emotionen werden von Gedanken ausgelöst (diese Tatsache wurde hier schon öfters genannt).
Daraus folgere ich, dass ich mich trainiere, mich gar nicht erst in irgendwelchen Gedankenverstrickungen zu verfangen. Der Verstand fängt ja oft einfach an, aufgrund einer Situation, die erlebt wird, "weiterzuspinnen" - das führt oft zu den absurdesten Gedanken, die natürlich Emotionen auslösen.
Also Emotionen als Ergebnis einer nicht existenten, komplett ersponnenen Situation.
Ein Beispiel: Die Freundin, in die ein Mann schwer verliebt ist, verhält sich aus der Sicht des Freundes "abweisend" (was auch immer das bedeuten mag). Er spinnt dieses Verhalten weiter und verknüpft es mit einer bereits erlebten Situation in einer früheren Beziehung. Starke Emotionen (z.B. Verzweiflung, Angst, Hass) werden ausgelöst und lösen damit eventuell einen Streit aus, obwohl es gar nicht die Absicht der Freundin war, "abweisend" zu sein - der Mann es aber so für sich erlebt hat.
Wie auch immer: Viel Lärm um nichts!
Daraus folgere ich, dass ich mich trainiere, mich gar nicht erst in irgendwelchen Gedankenverstrickungen zu verfangen. Der Verstand fängt ja oft einfach an, aufgrund einer Situation, die erlebt wird, "weiterzuspinnen" - das führt oft zu den absurdesten Gedanken, die natürlich Emotionen auslösen.
Also Emotionen als Ergebnis einer nicht existenten, komplett ersponnenen Situation.
Ein Beispiel: Die Freundin, in die ein Mann schwer verliebt ist, verhält sich aus der Sicht des Freundes "abweisend" (was auch immer das bedeuten mag). Er spinnt dieses Verhalten weiter und verknüpft es mit einer bereits erlebten Situation in einer früheren Beziehung. Starke Emotionen (z.B. Verzweiflung, Angst, Hass) werden ausgelöst und lösen damit eventuell einen Streit aus, obwohl es gar nicht die Absicht der Freundin war, "abweisend" zu sein - der Mann es aber so für sich erlebt hat.
Wie auch immer: Viel Lärm um nichts!