16.06.12016, 14:30
Generell machen Kinder ihre Eltern anfälliger für Krankheiten. Bakterien und Viren aus Kindergarten oder Schule werden durch die Kleinen zu den Eltern nach Hause gebracht, die diese Erreger aber nicht mehr gewohnt sind.
Das Immunsystem muß sich erst wieder darauf einstellen, gegen die Krankheitserreger anzukämpfen. Erst mit der Zeit härtet man wieder ab. Auch Kleinkinder können dafür sorgen, daß Eltern schneller krank werden. Der Grund liegt im Streß durch den unregelmäßigen Schlaf.
Wenn Säuglinge und Eltern gleichzeitig krank sind, werden die Säuglinge in der Regel schneller gesund. Ein Säugling ißt, trinkt und schläft, während der Körper Kräfte sammelt und sich gegen die Krankheit stellen kann - er regeneriert somit schneller. Die Eltern des Kindes sind dagegen im Dauerstreß – sie müssen sich um das Kind und auch den Haushalt kümmern, zusätzlich oft noch arbeiten gehen, und dadurch fällt es dem Immunsystem sehr viel schwerer, sich zu regenerieren. Fazit: Eltern sind sehr viel länger und häufiger krank als Kinderlose.
Anmerkung:
Das Raubtier und das Wild müssen das natürliche Gleichgewicht bewahren ... ebenso wie der Ausgleich zwischen Arbeit und Erholung einer gerechten Harmonie bedarf.
In Zeiten, in denen Frau und Mann gezwungen sind erwerbstätig zu sein, die Gesellschaft so schnelllebig und vollgepackt mit Verpflichtungen und Herausforderungen ist, ist es schlichtweg unvernünftig, Kinder in die Welt zu setzen. Eine Erkrankung, eingeschleppt durch den Nachwuchs, löst nur noch zusätzlichen Streß aus. Denn aufgrund des künstlich herbeigeführten Zeitmangels bedeuten auch gesunde Kinder schon Streß, der sich bei dessen Bewältigung nicht selten in völliger Selbstaufgabe wiederfindet.
Das Immunsystem muß sich erst wieder darauf einstellen, gegen die Krankheitserreger anzukämpfen. Erst mit der Zeit härtet man wieder ab. Auch Kleinkinder können dafür sorgen, daß Eltern schneller krank werden. Der Grund liegt im Streß durch den unregelmäßigen Schlaf.
Wenn Säuglinge und Eltern gleichzeitig krank sind, werden die Säuglinge in der Regel schneller gesund. Ein Säugling ißt, trinkt und schläft, während der Körper Kräfte sammelt und sich gegen die Krankheit stellen kann - er regeneriert somit schneller. Die Eltern des Kindes sind dagegen im Dauerstreß – sie müssen sich um das Kind und auch den Haushalt kümmern, zusätzlich oft noch arbeiten gehen, und dadurch fällt es dem Immunsystem sehr viel schwerer, sich zu regenerieren. Fazit: Eltern sind sehr viel länger und häufiger krank als Kinderlose.
Anmerkung:
Das Raubtier und das Wild müssen das natürliche Gleichgewicht bewahren ... ebenso wie der Ausgleich zwischen Arbeit und Erholung einer gerechten Harmonie bedarf.
In Zeiten, in denen Frau und Mann gezwungen sind erwerbstätig zu sein, die Gesellschaft so schnelllebig und vollgepackt mit Verpflichtungen und Herausforderungen ist, ist es schlichtweg unvernünftig, Kinder in die Welt zu setzen. Eine Erkrankung, eingeschleppt durch den Nachwuchs, löst nur noch zusätzlichen Streß aus. Denn aufgrund des künstlich herbeigeführten Zeitmangels bedeuten auch gesunde Kinder schon Streß, der sich bei dessen Bewältigung nicht selten in völliger Selbstaufgabe wiederfindet.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!