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Ein Nachtrag:
Ich habe gesucht und einiges mehr gefunden. Leider nicht das was ich suchte...
Da die Diskussion wegen des Kindergebärens nun schon so oft hier geführt wurde, macht es wohl weniger Sinn noch weiter darüber zu sprechen.
Eine Frage habe ich noch, aber die werde ich versuchen mir selbst zu beantworten.
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Alle Fragen zum Kinderkriegen sind aus naturreligiöser Sichtweise leicht zu beantworten. Es gilt der Grundsatz: Ein Leben für ein Leben.
Das bedeutet, nur wenn ein Familienmitglied (Körper) stirbt, hat ein anderes Familienmitglied das Recht, einen neuen Körper als Gefäß für das verstorbene Familienmitglied zu zeugen. Und auch das nur in Absprache mit demjenigen und in Übereinkunft mit Frau Erde.
Unkontrolliert Körper zu zeugen bedeutet: Frau Erde unerlaubt Material zu stehlen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Zitat:Da die Diskussion wegen des Kindergebärens nun schon so oft hier geführt wurde, macht es wohl weniger Sinn noch weiter darüber zu sprechen.
Zwischen den Zeilen steht der gedankliche Versuch, doch noch eine Rechtfertigung fürs Kinderkriegen ins Feld zu führen! Die Fakten, die dagegensprechen, sind jedoch erdrückend!
Zitat:Unkontrolliert Körper zu zeugen bedeutet: Frau Erde unerlaubt Material zu stehlen!
Ich würde es als Frevel bezeichnen!
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Grüße in die Runde!
Paganlord:
Zitat:Das bedeutet, nur wenn ein Familienmitglied (Körper) stirbt, hat ein anderes Familienmitglied das Recht, einen neuen Körper als Gefäß für das verstorbene Familienmitglied zu zeugen. Und auch das nur in Absprache mit demjenigen und in Übereinkunft mit Frau Erde.
Aber die Familie muß ja zuerst mal irgendwo herkommen bzw. die Sippe erst mal wachsen, um sich dann auf einem bestimmten verträglichen Niveau zu stabilisieren. An was kann dieses Niveau festgemacht werden?
In der Natur passiert das automatisch sinnvoll über die Naturprogramme, der Mensch hat diese Steuerung nicht ...
Der Mensch hat selbst die Eigenverantwortung ganz einfach deswegen, weil er götterähnlich ist. Nur ist dieser Bewußtseinsgrad durch genetische Eingriffe und spirituelle Verfehlungen gefallen, so daß die Wahrnehmung für das große Bild und die einfachsten Zusammenhänge fehlt.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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Die Menschen heute sind emotional gesteuert! Das ist das Problem.
Aus meiner Sicht eine für die Mehrheit der Menschen unlösbare Herausforderung.
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Zitat:Aber die Familie muß ja zuerst mal irgendwo herkommen bzw. die Sippe erst mal wachsen, um sich dann auf einem bestimmten verträglichen Niveau zu stabilisieren. An was kann dieses Niveau festgemacht werden?
Die Sippe, das sind die, die ursprünglich dagewesen sind. Nur die haben das Recht auf einen Körper, also auf geborgtes Material von Frau Erde. Also wachsen, größer werden oder ein bestimmtes Niveau erreichen wollen, sind bereits frevelhafte Gedanken, die einen Materialdiebstahl bei Frau Erde nach sich ziehen.
Zitat:In der Natur passiert das automatisch sinnvoll über die Naturprogramme, der Mensch hat diese Steuerung nicht ...
Doch, hat er. Das ist sein Wissen. Also normalerweise weiß ein Mensch sowohl logisch als auch instinktiv, was er darf und was er nicht tun darf. Nur weil der Gesetzesbruch (hier unkontrollierte Zeugung und Materialdiebstahl) eine unrühmliche Tradition in der Matrix besitzt, leitet sich hieraus noch lange kein Gewohnheitsrecht her. Es bleibt, was es ist und ursprünglich mal war: Ein Verbrechen. Und zwar eines der Schlimmsten.
Zitat:Der Mensch hat selbst die Eigenverantwortung ganz einfach deswegen, weil er götterähnlich ist.
Genau diesen Status verliert er jedoch auf der Stelle, wenn er sich nicht mehr an die Regeln hält. Also Grundlage für den Pakt mit Frau Erde ist, daß Mensch vorher die Erlaubnis einholt, um sich hier niederzulassen. Denn auch Frau Erde ist ein "göttliches Wesen" und gestattet nur denjenigen Körper aus ihrem Material, die sie auch hier bei sich haben will. Wer sich mit Gewalt nimmt (durch unerlaubte Zeugung), was ihm verweigert oder nicht gestattet wurde, demjenigen wird auf der Stelle die Nabelschnur (seine Verbindung zu Frau Erde) gekappt. Er ist folglich "kein Kind der Erde" mehr, sondern nur noch ein Irgendjemand ohne Heimat und Familie. Derjenige hat also für alle Zeiten verwirkt, als Gast/Freund hier auf dem Planeten zu leben.
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Generell machen Kinder ihre Eltern anfälliger für Krankheiten. Bakterien und Viren aus Kindergarten oder Schule werden durch die Kleinen zu den Eltern nach Hause gebracht, die diese Erreger aber nicht mehr gewohnt sind.
Das Immunsystem muß sich erst wieder darauf einstellen, gegen die Krankheitserreger anzukämpfen. Erst mit der Zeit härtet man wieder ab. Auch Kleinkinder können dafür sorgen, daß Eltern schneller krank werden. Der Grund liegt im Streß durch den unregelmäßigen Schlaf.
Wenn Säuglinge und Eltern gleichzeitig krank sind, werden die Säuglinge in der Regel schneller gesund. Ein Säugling ißt, trinkt und schläft, während der Körper Kräfte sammelt und sich gegen die Krankheit stellen kann - er regeneriert somit schneller. Die Eltern des Kindes sind dagegen im Dauerstreß – sie müssen sich um das Kind und auch den Haushalt kümmern, zusätzlich oft noch arbeiten gehen, und dadurch fällt es dem Immunsystem sehr viel schwerer, sich zu regenerieren. Fazit: Eltern sind sehr viel länger und häufiger krank als Kinderlose.
Anmerkung:
Das Raubtier und das Wild müssen das natürliche Gleichgewicht bewahren ... ebenso wie der Ausgleich zwischen Arbeit und Erholung einer gerechten Harmonie bedarf.
In Zeiten, in denen Frau und Mann gezwungen sind erwerbstätig zu sein, die Gesellschaft so schnelllebig und vollgepackt mit Verpflichtungen und Herausforderungen ist, ist es schlichtweg unvernünftig, Kinder in die Welt zu setzen. Eine Erkrankung, eingeschleppt durch den Nachwuchs, löst nur noch zusätzlichen Streß aus. Denn aufgrund des künstlich herbeigeführten Zeitmangels bedeuten auch gesunde Kinder schon Streß, der sich bei dessen Bewältigung nicht selten in völliger Selbstaufgabe wiederfindet.
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(23.05.12014, 20:28)Paganlord schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46957.html#pid46957Alle Fragen zum Kinderkriegen sind aus naturreligiöser Sichtweise leicht zu beantworten. Es gilt der Grundsatz: Ein Leben für ein Leben.
Das bedeutet, nur wenn ein Familienmitglied (Körper) stirbt, hat ein anderes Familienmitglied das Recht, einen neuen Körper als Gefäß für das verstorbene Familienmitglied zu zeugen. Und auch das nur in Absprache mit demjenigen und in Übereinkunft mit Frau Erde.
Unkontrolliert Körper zu zeugen bedeutet: Frau Erde unerlaubt Material zu stehlen.
Ich habe mal einen Fernsehbeitrag gesehen (ja, ich sehe gerne Dokumentationen, falls das noch niemandem aufgefallen ist ), ich meine, sie war über Nepal, jedenfalls ein mehr östliches Bergdorf. Die Bewohner machten bei der Geburt eines Kindes nach drei Tagen eine Zeremonie, (an die ich mich jetzt im Detail allerdings nicht erinnere), bei der festgestellt wurde, welcher Verstorbene nun in diesem Kind inkarnieren wird, dessen Namen bekam es glaube ich auch.
Ich fand daran bemerkenswert, daß sie das nicht "sofort" tun, sondern erst nach einer Weile, und auch, daß sie offenbar nicht davon ausgehen, daß ein "neuer Mensch" entsteht, sondern "ein Mensch neu" ensteht.
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Hallo zusammen,
mag ja alles sein und gut und richtig und mit Absprache usw. Trotzdem ist jedes Neugeborene zu viel.
Man sollte den Platz eines Verstorbenen meiner Meinung nach möglichst nicht ersetzen.
Meine Ausführung hierzu müsste mittlerweile bekannt sein, darum spare ich mir das jetzt.
Und somit zu Haelvard:
So sieht es aus.
Und dann macht der Arbeitgeber ganz klar auch noch Druck, warum man denn nun schon wieder der Arbeit fernbleiben muss, usw.
Die Gesellschaft ist so schnelllebig und laut, vollgepackt mit Dauerbeschallung, Reizüberflutung und Anforderungen, der ganze Tag ist stressig genug. Wenn ich einen stressigen Tag hatte und erst um 19 Uhr heimkomme, will ich nach einer Mahlzeit ins Bett, oder in den Wald und meine Ruhe, mein Körper suggeriert mir hier: Ich brauche Stille und Zeit für mich. Meinem Gefährten geht es nicht anders. Der Dauerstress, der zusätzlich durch ein Kind erzeugt wird, ist weder gut für die körperliche-, noch für die psychische Gesundheit. Man macht sich durch den Nachwuchs zu einem totalen Sklaven, private geschaffene Fluchtmöglichkeiten entfallen komplett.
Auch wenn die Hormone beim Anblick eines Säuglings manchmal verrückt spielen, ich denke viele Frauen kennen das.
Zum Glück fallen mir dann wieder die negativen Dinge ein
Mein Leben mag ich gegen ein Leben mit Kind auf keinen Fall eintauschen.
Meine Grüße
Lohe
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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16.06.12016, 20:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.12016, 20:41 von Andrea.)
(16.06.12016, 19:46)Lohe schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-50457.html#pid50457Auch wenn die Hormone beim Anblick eines Säuglings manchmal verrückt spielen, ich denke viele Frauen kennen das.
Zum Glück fallen mir dann wieder die negativen Dinge ein
Manchmal ist doch auffallend, wie manche Frauen nach fremden Babys schielen, und wenn sie dann selber eines haben, kann es gar nicht genug abgegeben werden und ihren Alltag nicht belasten. Verkehrte Welt.
Denn ja, das ist alles so, was Du aufzählst. Und es ist für die Eltern wie für das Kind nicht gut, wenn das nicht gut geleistet werden kann, und es sind ja tatsächlich in den heutigen Konstellationen schwierige Voraussetzungen dafür. Wer das Kind dann lieben würde, wenn es denn dann da wäre, der läßt das von Vornherein mit dem Kinderkriegen unter solchen Umständen.
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