11.04.12009, 19:22
Kaiserkrone
Seit dem 16. Jahrhundert ist die Kaiserkrone in unseren Gärten heimisch.
Die Frittilaria imperialis, das ist ihr bot. Name, kommt aus dem Himalaja und aus Persien. Wenn der Frühling mild ist und auch nicht spät einsetzt, erfreut sie uns mit ihrer stattlichen Blüte.
Die kräftigen, streng riechenden Zwiebeln sollte man unbedingt im Herbst pflanzen.
Übrigens ist der penetrante Geruch der Zwiebel den Wühlmäusen ein Greuel. Deshalb setzt man Kaiserkronen gern zu den Lilien, denn deren Zwiebeln wiederum scheinen Mäusen ein Festessen zu sein.
Die Ansprüche der beiden Pflanzen sind sehr ähnlich. Sie lieben einen freien und sonnige Standort, einen kräftigen, aber durchlässigen Boden und mögen keine Staunässe oder jede Art von Stalldung. Am besten gedeihen sie auf ungedüngtem Boden.
Kaiserkronen, die zu dicht an Hecken oder in der Nähe von Bäumen und Sträuchern stehen, leiden oft unter Pilzkrankheiten.
Seit dem 16. Jahrhundert ist die Kaiserkrone in unseren Gärten heimisch.
Die Frittilaria imperialis, das ist ihr bot. Name, kommt aus dem Himalaja und aus Persien. Wenn der Frühling mild ist und auch nicht spät einsetzt, erfreut sie uns mit ihrer stattlichen Blüte.
Die kräftigen, streng riechenden Zwiebeln sollte man unbedingt im Herbst pflanzen.
Übrigens ist der penetrante Geruch der Zwiebel den Wühlmäusen ein Greuel. Deshalb setzt man Kaiserkronen gern zu den Lilien, denn deren Zwiebeln wiederum scheinen Mäusen ein Festessen zu sein.
Die Ansprüche der beiden Pflanzen sind sehr ähnlich. Sie lieben einen freien und sonnige Standort, einen kräftigen, aber durchlässigen Boden und mögen keine Staunässe oder jede Art von Stalldung. Am besten gedeihen sie auf ungedüngtem Boden.
Kaiserkronen, die zu dicht an Hecken oder in der Nähe von Bäumen und Sträuchern stehen, leiden oft unter Pilzkrankheiten.