22.08.12007, 15:25
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1497601
Auffallend ist hierbei, daß genau dort Milliarden hineingepumpt werden, wo in Wirklichkeit gar keine Forschung mehr notwendig ist - zumindest nicht in der anvisierten Form.
1. Klimaforschung: Geldmacherei und Lügengebäude, siehe CO2-Unsinn und Treibhaushysterie
2. Energieforschung: Lügengebäude zur Systemstabilisierung. Besonders hervorzuheben ist z.B. die Fusionsenergieforschung, die sogar schon von Zombiewissenschaftlern als weitgehend sinnlos angesehen wird (sinnvoll dabei sind lediglich die Erfahrungen mit ultrastarken Magnetfeldern und Daten zu Plasmenverhalten, da sich das auch wo anders anwenden läßt). In wirklich sinnvolle Projekte (Windenergie, supereffiziente Wasserstoffgewinnung, kalte Fusion etc.) wird gar nicht oder nur sehr gering (im Verhältnis) investiert. Auf der anderen Seite ist das bereits alles erforscht, wird aber wegen Machterhalt nicht freigegeben.
3. Krebs: Getarnte Pharmasubvention. Ich frage mich wie blöd oder korrupt man eigentlich sein muß, um als Wissenschaftler selbst nach jahrelanger Forschung nicht zu bemerken, daß der eingeschlagene Weg zur Lösung der Krebsproblematik schon an der Basis krankt und selbst bei Billioneninvestition nicht fruchten wird?
Es drängt sich der Verdacht eines "Black Budgets" auf.
4. Alzheimer: siehe Krebs. Pharmasubvention. Was gibt es da bitte zu forschen? Das ist etwa so sinnvoll wie mit dem Staubsauger durch den Wald zu rennen.
Alles in allem schwächt diese Forschungsinitiative wieder einmal den echten Fortschritt und erst recht Deutschland, da bereits mittelfristig die Krebs- und Klimalügen als Forschungsbereiche am Ende sein werden.
Fazit: Das System wird nur am Laufen gehalten. Fortschritt nicht erwünscht. Von kleinen Ausnahmen wie im Mikroelektronikbereich mal abgesehen.
Zitat:Mit Milliarden-Investitionen in Forschungsprojekte für Klima und Energie sowie zur Behandlung von Krebs und Alzheimer will die Bundesregierung bis 2010 den weltweiten Spitzenplatz der deutschen Forschung sichern. Dies sieht der forschungspolitische Teil der "Nationalen Qualifizierungsoffensive" vor, die das Bundeskabinett Ende dieser Woche auf der Klausur in Meseberg beschließen will.
Auffallend ist hierbei, daß genau dort Milliarden hineingepumpt werden, wo in Wirklichkeit gar keine Forschung mehr notwendig ist - zumindest nicht in der anvisierten Form.
1. Klimaforschung: Geldmacherei und Lügengebäude, siehe CO2-Unsinn und Treibhaushysterie
2. Energieforschung: Lügengebäude zur Systemstabilisierung. Besonders hervorzuheben ist z.B. die Fusionsenergieforschung, die sogar schon von Zombiewissenschaftlern als weitgehend sinnlos angesehen wird (sinnvoll dabei sind lediglich die Erfahrungen mit ultrastarken Magnetfeldern und Daten zu Plasmenverhalten, da sich das auch wo anders anwenden läßt). In wirklich sinnvolle Projekte (Windenergie, supereffiziente Wasserstoffgewinnung, kalte Fusion etc.) wird gar nicht oder nur sehr gering (im Verhältnis) investiert. Auf der anderen Seite ist das bereits alles erforscht, wird aber wegen Machterhalt nicht freigegeben.
3. Krebs: Getarnte Pharmasubvention. Ich frage mich wie blöd oder korrupt man eigentlich sein muß, um als Wissenschaftler selbst nach jahrelanger Forschung nicht zu bemerken, daß der eingeschlagene Weg zur Lösung der Krebsproblematik schon an der Basis krankt und selbst bei Billioneninvestition nicht fruchten wird?
Es drängt sich der Verdacht eines "Black Budgets" auf.
4. Alzheimer: siehe Krebs. Pharmasubvention. Was gibt es da bitte zu forschen? Das ist etwa so sinnvoll wie mit dem Staubsauger durch den Wald zu rennen.
Alles in allem schwächt diese Forschungsinitiative wieder einmal den echten Fortschritt und erst recht Deutschland, da bereits mittelfristig die Krebs- und Klimalügen als Forschungsbereiche am Ende sein werden.
Fazit: Das System wird nur am Laufen gehalten. Fortschritt nicht erwünscht. Von kleinen Ausnahmen wie im Mikroelektronikbereich mal abgesehen.